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Tödlicher Crash vor Heiligabend: Verdacht auf illegales Autorennen in Hamm!

In einer erschütternden Nacht in Hamm endete ein mutmaßliches illegales Autorennen tödlich. Am Heiligabend kam ein 21-jähriger Beifahrer bei einem schrecklichen Unfall ums Leben, als ein 18-Jähriger mit seinem BMW 3er-Cabrio ins Schleudern geriet. Nach Angaben der Polizei kam das Auto, während es gegen 23 Uhr auf der Warendorfer Straße in Richtung Stadtmitte fuhr, zunächst mit einem Zaun und dann mit einer Laterne in Kontakt. Das Auto überschlug sich und riss dabei massive Metallstangen mit, die das Fahrzeug durchbohrten, was die Rettungskräfte vor Ort schockierte. Der schwer verletzte Fahrer sowie die beiden weiteren Insassen, 18 und 19 Jahre alt, wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht, während der 21-Jährige sofort starb, noch bevor die Feuerwehr ihn befreien konnte, wie n-tv berichtete.

Unterdessen entdeckten die Ermittler, dass ein zweiter 18-Jähriger die Unfallstelle mit seinem Audi erreichte, was den Verdacht auf ein illegales Autorennen verstärkte. Bei den Nachforschungen hat die Polizei sowohl die Fahrzeuge als auch den Führerschein des BMW-Fahrers sichergestellt. Zudem wurde eine Blutprobe des jungen Fahrers entnommen, um mögliche alkohol- oder drogenbedingte Verkehrsverstöße zu überprüfen, so wa.de.

Dieser tragische Vorfall zieht nicht nur das Interesse der Polizei auf sich, sondern stieß auch auf großes Staunen unter Passanten, die zufällig am Unfallort vorbeikamen. Einige zögerten nicht, Fotos zu machen, was prompt von den Beamten unterbunden wurde. Für die Angehörigen der Opfer wurde ein Notfallseelsorgeteam einberufen, um Unterstützung anzubieten. Der Unfall hat leider in einer festlichen Zeit für viele Menschen eine dunkle Schattenseite offengelegt.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Verkehrsunfall
In welchen Regionen?
Hamm-Bockum-Hövel, Warendorfer Straße
Genauer Ort bekannt?
Warendorfer Straße, 59075 Hamm, Deutschland
Gab es Verletzte?
3 verletzte Personen
Festnahmen
1
Ursache
illegales Autorennen
Beste Referenz
n-tv.de
Weitere Quellen
wa.de

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