Kiew/Moskau – Ein dramatischer Luftangriff des russischen Militärs auf die Ukraine hat am Morgen für Alarmstimmung gesorgt! In Kiew waren laute Explosionen zu hören, die durch die Flugabwehr ausgelöst wurden. Berichten zufolge sind zwei Wohnhäuser in Flammen aufgegangen, während die ukrainische Luftwaffe von einem massiven Einsatz von Dutzenden Marschflugkörpern und ballistischen Raketen berichtete, die aus strategischen Bombern abgefeuert wurden. Auch aus Saporischschja, Dnipro, Krywyj Rih und Odessa wurden Explosionen gemeldet. Dies ist ein weiterer brutaler Angriff im fast 1.000 Tage andauernden Krieg zwischen Russland und der Ukraine.
Um die Energieversorgung zu schützen, wurde in mehreren Regionen der Strom abgeschaltet. Der Minister für Energie, Herman Haluschtschenko, warnte auf Facebook vor einem massiven Angriff auf das ukrainische Energiesystem. Die ukrainischen Streitkräfte stehen vor einer gewaltigen Herausforderung, während sich in der von Ukrainern besetzten Region Kursk eine russische Gegenoffensive abzeichnet. Die Lage ist angespannt, da die ukrainischen Soldaten im Osten des Landes am Rande des Donbass Rückschläge hinnehmen müssen.
Nordkorea unterstützt Russland mit schwerer Artillerie
Die Situation eskaliert weiter! Nordkorea hat Russland nicht nur mit Tausenden Soldaten, sondern auch mit schwerster Artillerie zur Seite gestanden. Berichten zufolge sind in den letzten Wochen fast 50 schwere Haubitzen und 20 Mehrfachraketenwerfer in Russland eingetroffen, um die Offensive gegen die Ukraine zu unterstützen. Diese Waffen, die eine Reichweite von bis zu 50 Kilometern haben, sind bereits in der Nähe von Kursk stationiert. Experten schätzen, dass Russland für die Gegenoffensive in Kursk bereits 50.000 Soldaten mobilisiert hat, darunter mehr als 10.000 nordkoreanische Kämpfer.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich unterdessen zur Rückzugsstrategie der ukrainischen Truppen geäußert. In einem Radio-Interview erklärte er, dass die Soldaten an der Front dringend Erholung benötigen und die Militärführung Rückzüge erlaubt. „Unsere Position ist klar – an erster Stelle steht der Mensch, erst danach das Land“, betonte Selenskyj. Doch die ukrainischen Streitkräfte stehen unter immensem Druck, während die russischen Truppen in der Ostukraine weiterhin aggressive Vorstöße unternehmen.
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