Hamm

Gefährlicher Radweg in Hamm: Leser warnt vor Lebensgefahr an der Südstraße

In der Stadt Hamm wird die Gefährdung von Radfahrern im Straßenverkehr zunehmend kritischer wahrgenommen. Ein Leser, Knut Wierhake, hat auf die potenziell gefährliche Situation auf dem Radweg an der Südstraße aufmerksam gemacht, die für viele Radler ein echtes Risiko darstellt.

Der Radweg an der Südstraße, der vom Rathaus in Richtung Pauluskirche führt, endet abrupt hinter der Brückenstraße. Wierhake bemängelt, dass Radfahrer „sich in den fließenden Verkehr hineinschmuggeln“ müssen, ohne dass es Warnhinweise für Autofahrer oder spezielle Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt. Tatsächlich gibt es weder ein Tempo 20-Schild noch andere Maßnahmen, die die Sicherheit der Radfahrer erhöhen könnten. Diese mangelhafte Infrastruktur könnte fatale Konsequenzen haben.

Risiken beim Überqueren der Straßen

Ein weiteres kritisches Problem stellt der Übergang aus der Südstraße in die abknickende Vorfahrtsstraße dar. Dort haben Radfahrer Schwierigkeiten, gefahrlos weiter nach Osten in Richtung Sparkasse und Marktplatz zu fahren. Die Form der Straße führt dazu, dass motorisierte Fahrzeuge oft mit überhöhter Geschwindigkeit fahren. „Die breite Kurve lädt dazu ein, die Fahrbahn zu schneiden“, weiß Wierhake und verweist auf die Risiken, die daraus für die Fahrer von Fahrrädern resultieren. Diese Situation führt oft zu gefährlichen Begegnungen zwischen Radlern und schnellen Fahrzeugen.

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Die vorherige Einrichtung einer Linksabbiegespur für Radfahrer, die eine sichere Querung ermöglicht hätte, wurde vor kurzem entfernt. Wierhake hebt hervor, dass diese Abbiegehilfe in roter Farbe für Radfahrer.visibility und Sicherheit geschaffen hätte. Ihr Fehlen führt nun dazu, dass der gesamte Bereich für Radler ein großes Risiko birgt, da es an Querungshilfen mangelt und auch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen vorhanden sind.

  • Die Abbiegehilfe war eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die Radfahrer schützen sollte.
  • Der Weg ohne weichen Übergang ist für Radler gefährlich.
  • Zukünftige Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit sind dringend notwendig.

Wierhake fordert eine Überprüfung und Verbesserung der Fahrradwege in Hamm, damit Radfahrer sicherer unterwegs sein können. Er ermutigt andere Leser, ihre Erfahrungen mit gefährlichen Radwegen zu teilen und somit zur Diskussion beizutragen. Die Problematik ist nicht nur auf Hamm begrenzt; viele Kommunen stehen vor ähnlichen Herausforderungen beim Schutz von Radfahrern im Verkehr.

Für die Bürger bleibt abzuwarten, welche Schritte unternommen werden, um die Sicherheit der Radfahrer an kritischen Punkten wie der Südstraße zu erhöhen. In der Zwischenzeit sind zahlreiche Radfahrer gezwungen, sich den gefährlichen Bedingungen im Stadtverkehr zu stellen. Für weitere Informationen zu diesem Thema gibt es detaillierte Berichte, die die aktuelle Situation beleuchten, unter www.wa.de.

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