HammKriminalität und Justiz

Cannabis-Handel in Hamm: Videoüberwachung deckt krumme Geschäfte auf

Drama in Hamm-Mitte! Ein 28-jähriger Mann aus Hamm hat sich am Montag, den 4. November, während eines ganz und gar nicht planmäßig verlaufenden Cannabis-Handels in der Bahnhofstraße blamiert! Um 18 Uhr beobachtete ein aufmerksamer Videobeobachter der Leitstelle, wie der unaufmerksame Dealer in auffälliger Kleidung einer 49-jährigen Frau kleine Tütchen übergab. Ein klassischer Fall von Dummheit unter den neugierigen Augen der Überwachung!

Schnell wurden die Einsatzkräfte der Polizei Hamm alarmiert. Mit einem präzisen Zug griffen die Beamten beide Personen noch direkt in der Bahnhofstraße auf. Die Kontrolle offenbarte schnell, dass der junge Mann nicht der Einzige in diesem illegalen Geschäft war. Bei der Durchsuchung fanden sie gleich drei Klemmverschlusstütchen mit Cannabis! Der unerfahrene Händler, der sich offensichtlich zu sicher fühlte, musste nun die Folgen seines Handelns tragen.

Strafverfahren eingeleitet

Die Polizei lässt nicht nach! Gegen beide Beteiligte wurde nun ein Strafverfahren wegen des Verstoßes gegen das Konsumcannabisgesetz eingeleitet. Das bleibt nicht ohne Konsequenzen, denn diese Abmachung hätte nicht nur zu einer Geldstrafe führen können, sondern auch zu weiteren rechtlichen Problemen. Wer glaubt, er könnte sich im Drogenhandel einfach so durchschlängeln, muss mit der Konsequenz des Gesetzes rechnen!

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Ein weiterer Beweis dafür, wie wichtig Videoüberwachung ist! Sie sorgt nicht nur für Sicherheit in der Stadt, sondern stellt auch sicher, dass kriminelle Machenschaften nicht unentdeckt bleiben. Ein hartes Stück Realität für alle, die ihren Kopf in die Wolken stecken!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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