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Bewaffneter Raubüberfall: Verdächtiger in Bergkamen gefasst!

Am Donnerstagmorgen, dem 17. Oktober 2024, kam es in Bergkamen zu einer bedeutenden Festnahme. Einsatzkräfte der Kreispolizeibehörde Unna nahmen einen 43-jährigen Mann, der dringend verdächtigt wird, zwei bewaffnete Raubüberfälle auf Tankstellen begangen zu haben, fest. Diese Überfälle ereigneten sich am 14. und 15. Oktober 2024 in Hamm und Unna.

Bei dem ersten Vorfall wurde die Star-Tankstelle in Hamm überfallen, gefolgt von einem Überfall auf die Jet-Tankstelle an der Kamener Straße in Unna. Berichten zufolge bedrohte der Verdächtige eine 18-jährige Mitarbeiterin der Tankstelle in Hamm mit einer Schusswaffe und verletzte sie leicht mit einem Schlagstock. Die Polizei konnte ihn gegen 5:00 Uhr aufspüren, als er in einem gestohlenen Opel Mokka in einem Wohngebiet in Bergkamen-Oberaden entdeckt wurde. Das Fahrzeug war zuvor am 11. Oktober 2024 von einem Autohändler in Hamm-Pelkum entwendet worden.

Beweismittel und Ermittlungen

Im Wagen des verdächtigen Mannes fanden die Beamten Beweismittel, die den Tatverdacht bestätigten. Bislang hat sich der Beschuldigte, ein polizeilich bekannter Mann ohne festen Wohnsitz, zu den Vorwürfen nicht geäußert. Die Aufklärung der Taten erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen der Kreispolizeibehörde Unna und dem Polizeipräsidium Hamm. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

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Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde der Tatverdächtige einem Haftrichter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete. Die Gründe dafür liegen im dringenden Tatverdacht des schweren Raubes und der schweren räuberischen Erpressung. Diese Entwicklungen sind wichtig, da sie darauf hindeuten, dass die Polizei aktiv gegen die Zunahme von Kriminalität vorgeht, insbesondere bei gewaltsamen Übergriffen auf öffentliche Einrichtungen.

Für weitere Informationen können sich Interessierte an die Pressestelle der Staatsanwaltschaft Dortmund wenden. Dazu sind die Kontaktdaten des Staatsanwalts Henner Kruse bereitgestellt.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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