Die Stadt Hamm plant in der Woche vom 16. bis 21. September eine Reihe von Geschwindigkeitskontrollen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Autofahrer wurden durch die lokale Verwaltung gewarnt, dass an verschiedenen Orten innerhalb der Stadt Geschwindigkeitsmessungen stattfinden werden.
Insbesondere im Stadtbezirk Mitte werden am Montag, dem 16. September, Geschwindigkeitsmessungen auf der Ackerstraße durchgeführt. Auch in Uentrop, speziell auf der Braamer Straße, wird die Geschwindigkeitsüberwachung verstärkt. Die Maßnahme verfolgt das Ziel, die Verkehrsteilnehmer zur Einhaltung der vorgeschriebenen Geschwindigkeitslimits zu ermutigen.
Geplante Messstellen für die folgende Woche
Am Dienstag, den 17. September, werden die Kontrollen in Pelkum auf der Holteneck sowie in Rhynern auf der Vöhde stattfinden. Hier sollen ebenfalls technische Mittel eingesetzt werden, um die Geschwindigkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge zu erfassen.
Weiter geht es am Mittwoch, den 18. September, an den Standorten Münsterstraße in Bockum-Hövel und Waterloostraße in Herringen, wo ebenfalls Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt werden. Die Kontrollen setzen sich am Donnerstag, den 19. September, fort. Hier fokussiert sich Hamm auf die Heinrich-Lübke-Straße in Mitte und den Bockumer Weg in Heessen.
Am Freitag, dem 20. September, haben Autofahrer ebenfalls mit Geschwindigkeitskontrollen auf der Friedrichstraße und der Eschenallee zu rechnen. Den Abschluss bildet der Samstag, der 21. September, an dem die Dolberger Straße in Heessen ins Visier genommen wird.
Die Stadtverwaltung betont, dass diese Standorte nur als Schwerpunkte der Überwachung dienen. Es besteht die Möglichkeit, dass auch an anderen Straßen, sowie in der Nacht oder an Sonn- und Feiertagen, Geschwindigkeitsmessungen stattfinden. Autofahrer sollten sich daher auf unerwartete Kontrollen einstellen und die Geschwindigkeitslimits beachten, um hohe Strafen und gefährliche Situationen zu vermeiden.
Diese Maßnahme ist Teil einer kontinuierlichen Initiative der Stadt Hamm, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und das Unfallrisiko durch Geschwindigkeitsübertretungen zu reduzieren. Vorausgegangene Kampagnen haben bereits Aktivitäten gezeigt, die dazu geführt haben, dass einige Verkehrsteilnehmer die geltenden Vorschriften besser einhalten.
In den letzten Jahren gab es wiederholt Diskussionen über die Angemessenheit und Effektivität solcher Geschwindigkeitsmessungen. Ein Vorfall, bei dem ein 60-Jähriger wegen seiner Wut über eine Radarfalle vor Gericht kam, verdeutlicht die Emotionen, die solche Überwachungsmaßnahmen hervorrufen können. Trotz dieser Konflikte verfolgt die Stadt Hamm unerschütterlich ihr Ziel, die Straßen sicherer zu machen.
Für weitere Informationen über die genauen Orte und die Planung der Geschwindigkeitskontrollen empfiehlt sich ein Blick auf die offiziellen Ankündigungen der Stadt Hamm, um stets im Bilde zu sein, was die Verkehrsüberwachung in der Region betrifft.