Hagen. Die Winterzeit hat Hagen fest im Griff, und viele Bewohner sind alles andere als begeistert! Seit vier Tagen tickt die Uhr anders, und das hat für einige ganz schön unangenehme Folgen.
Ein leidenschaftlicher Fernsehschläfer berichtet: „Mein Biorhythmus braucht seinen Powernap, aber jetzt ist alles durcheinander!“ Der gewohnte Abendablauf ist durch die Zeitumstellung völlig durcheinandergeraten. „Ich kann nicht mehr richtig zwischen meinem kurzen Mittagsschlaf und dem langen Abendnickerchen unterscheiden“, klagt er. Die Winterzeit hat die Abstände zwischen den Schläfen verkürzt und die Abende in eine Dunkelheit gehüllt, die nicht nur trist, sondern auch ungemütlich wirkt.
Früher Sonnenaufgang, dunkle Abende
„Das morgendliche Licht ist mir egal“, sagt der Schreiberling. „Ich mache einfach das Licht über dem Frühstückstisch an. Es ist hell, und ich bin bereit für den Tag!“ Doch das Aufstehen hat seinen Preis: Die Hunderunde wird zur Herausforderung, da man dem Sonnenaufgang entgegenläuft, während die Sonne schon hoch am Himmel steht. „Was bringt mir das?“ fragt er provokant. Abends hingegen bricht die Dunkelheit viel zu früh herein, und die Dämmerung hat bereits um 16:50 Uhr über dem Pressehaus Einzug gehalten.
„Wenn ich nach Hause komme, ist es stockdunkel! Wer hat da noch Lust auf einen Spaziergang oder eine Radtour?“, fragt er frustriert. Stattdessen bleibt nur der Rückzug ins Warme, um den Kamin anzuzünden und sich vor den Fernseher zu fläzen. „Ich werde einfach wieder einschlafen“, gesteht er und hofft auf den Frühling, der die Uhren wieder zurückdrehen könnte. „Bis dahin bleibt uns nur die Geduld – und die Hoffnung auf bessere Zeiten!“
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