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Thurgau aktuell: Rätselhafter Ferrari in Romanshorn und Lohnerhöhung 2025!

Aktuelle Nachrichten aus dem Thurgau!

05:55 Uhr

Thurgauer des Tages: Matthias Hagen

Matthias Hagen, der größte konventionelle Süßkartoffelproduzent der Ostschweiz, hat großartige Neuigkeiten. Der Landwirt bewirtschaftet den „Seehof“ in Wilen und hat die Süßkartoffelproduktion 2017 in großem Stil gestartet. Im Jahr 2018 übernahm er den Hof von seinen Eltern, woraufhin seine Familie und sogar seine vier Kinder oft mithelfen. Dieses mühevolle Unterfangen, das die Ernte als „Knochenarbeit“ beschreibt, bringt Früchte, die nicht nur lecker sind, sondern auch für die Region wichtig.

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Ein Ferrari in Romanshorn sorgt für Aufsehen!

Ein dunkler Ferrari California aus Südafrika sorgte am Dienstagabend für Verwirrung unter den Passanten in Romanshorn. Der mit einem Nummernschild aus der südafrikanischen Provinz „Gauteng“ versehene Luxuswagen zog neugierige Blicke an und ließ die Schaulustigen spekulieren: „Wie ist der Ferrari hierher gekommen?“ Schnell wurden wilde Theorien aufgestellt. Experten rechneten vor: Eine Fahrt von Soweto nach Romanshorn würde rund 171 Stunden dauern! Der Halter des Sportwagens blieb derweil unbekannt, während das Auto in der Stadt zum Stadtgespräch wurde.

Beachtliche Lohnerhöhungen für 2025!

Die Löhne im Thurgau steigen im kommenden Jahr um 1,1 bis 1,7 Prozent, wie die Industrie- und Handelskammer Thurgau mitteilt. Besonders im Baunebengewerbe und bei ICT-Dienstleistern sind signifikante Zuwächse von 1,7 Prozent zu erwarten. Die Unternehmen schätzen die Inflationsrate auf 1,2 Prozent, was bedeuten könnte, dass die Reallöhne steigen. Jérôme Müggler, Direktor der IHK, zeigt sich optimistisch: „Die jüngsten Inflationsdaten zeigen, dass die Teuerung im Griff ist. Preisstabilität ist das beste Mittel gegen Kaufkraftverluste.“

22:02 Uhr

Zusammengefasst: Die Region Thurgau hat viel zu bieten, sei es durch ihre beeindruckenden Landwirte, die aufregenden Geschichten um Luxusfahrzeuge, oder die positiven wirtschaftlichen Entwicklungen. Bleiben Sie dran für weitere spannende Nachrichten!

Quelle/Referenz
thurgauerzeitung.ch

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