Ein tragischer Unfall auf dem Ambrocker Weg in Hagen-Dahl ereignete sich am Donnerstagnachmittag, dem 17. Oktober. Ein 35-jähriger Radfahrer verlor die Kontrolle über sein Elektrofahrrad und stürzte, nachdem er beim Bremsen auf der glitschigen Fahrbahn ins Rutschen kam. Der Vorfall geschah um 16:45 Uhr, und glücklicherweise war kein anderer Verkehrsteilnehmer involviert.
Bei dem Sturz zog sich der Mann schwerwiegende Verletzungen zu, die eine sofortige medizinische Behandlung erforderten. Eine aufmerksame Zeugin, die den Vorfall beobachtete, leistete Erste-Hilfe, bis die Rettungskräfte eintrafen. Der Radfahrer wurde anschließend in ein Krankenhaus gebracht, wo er stationär behandelt wird.
Ermittlungen zu Versicherung und Unfallursache
Während der polizeilichen Unfallaufnahme zeigte sich ein weiterer besorgniserregender Aspekt: Es besteht der Verdacht, dass das Elektrofahrrad des Mannes nicht versichert war. Dies könnte rechtliche Konsequenzen für den Radfahrer nach sich ziehen, da er eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz erhielt. Aktuell laufen die Ermittlungen in diesem Zusammenhang weiter, um die genauen Umstände und die Versicherungsfrage zu klären.
Unfälle wie dieser werfen Licht auf die Gefahren, die mit dem Radfahren verbunden sind, insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen und in Verbindung mit mangelnder Versicherungsabdeckung. Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Polizei die genauen Umstände weiterhin untersucht.
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