Drama in der Innenstadt! Am Donnerstagnachmittag, dem 7. November 2024, erlebte ein 35-jähriger Mann aus Freiburg am Hagener Hauptbahnhof einen schockierenden Übergriff, der sofort für Aufregung in der Umgebung sorgte. Der Unbekannte, dessen Identität bislang im Dunkeln bleibt, nutzte Pfefferspray, um sein Opfer ohne Vorwarnung anzugreifen. In einem Moment voller Angst richtete er zudem ein Messer auf den ahnungslosen Mann, der versehentlich in einen längst vergessenen Streit verwickelt wurde.
Der Angriff ereignete sich gegen 13:20 Uhr, als sich der Freiburger am Bahnhof aufhielt. Laut ersten Berichten soll der Übergriff auf eine zurückliegende Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern zurückzuführen sein. Der Angreifer sprühte dem 35-Jährigen die scharfen Substanzen direkt ins Gesicht, was zu einer panischen Situation führte – der Angreifer begann, den Mann mit einem Messer zu bedrohen. In einer verzweifelten Reaktion drohte das Opfer, die Polizei zu rufen, was schließlich den Fluchtplan des Täters auslöste.
Der Täter auf der Flucht
Die Polizei beschreibt den Angreifer als etwa 25 Jahre alt, schlank und ungefähr 170 cm groß. Er hatte kurze, dunkelblonde Haare und einen kurzen Bart und trug eine auffällige Jeansjacke sowie eine Jeanshose. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung blieb der Unbekannte unerkannt und entkam. Die Ermittler leiteten ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung gegen den flüchtenden Täter ein. Das Schicksal des Verletzten bleibt ungewiss, während die Fahndung intensiv weiterverfolgt wird.
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