Ein aufregender Saisonstart für die österreichische Athletin Lisa Hirner! Die 20-Jährige sicherte sich beim Weltcup in Ramsau/Dachstein einen beeindruckenden dritten Platz in der Nordischen Kombination, und das trotz Herausforderungen während der Vorbereitung aufgrund des Abschlusses ihrer Ausbildung. "Es könnte nicht besser sein, ein sehr schöner Saisonstart für mich," äußerte Hirner voller Stolz. Sie ging als Zweite in die Loipe, nachdem die Norwegerin Ingrid Laate verletzungsbedingt nicht antreten konnte. Am Ende konnte sie ihre erste Podestplatzierung abräumen, während die deutsche Siegerin im Springen, Maria Gerboth, auf den fünften Platz zurückfiel, wie vienna.at berichtete.
Hirner, die in der letzten Saison bereits drei Podestplätze ergatterte, machte einen bemerkenswerten Sprung von Rang zwölf im Springen direkt auf das Siegerpodest. Ihr Trainer, Wilhelm Denifl, war begeistert und sieht großes Potenzial in der jungen Sportlerin. "Sie könnte die Weltbeste werden!," so Denifl. Schließlich weiß sie, dass noch Verbesserungen nötig sind, besonders im Springen. „Da ist noch viel, viel mehr drinnen,“ betonte ihr Coach, und Hirner selbst verspürt mit jedem Wettkampf mehr Selbstbewusstsein. Ihre nächsten Schritte sind klar: "Jetzt heißt es, in der Wettkampfpause bis zum 12. Januar daran zu arbeiten," ergänzte sie, wie auch krone.at berichtet.
In der Zukunft könnte Hirner ihre Chancen bei den Überfliegerinnen wie Gyda Westvold Hansen und Ida Marie Hagen weiter herausfordern und sich damit einen Platz im oberen Segment der Weltelite sichern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die junge Steirerin in der laufenden Saison schlagen wird, doch eines steht fest: Sie ist auf dem besten Weg, zur Spitzenathletin zu avancieren!
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