HagenKriminalität und Justiz

Hundebesitzer im Straßenverkehr touchiert – Polizei sucht Zeugen!

Schock in Hagen-Haspe: Ein Spaziergänger wurde beim Gassigehen mit seinem Hund von einem davondüsenen schwarzen BMW touchiert, während die Polizei mit Hochdruck nach dem flüchtigen Fahrer sucht – Zeugen aufgepasst!

Ein 35-jähriger Mann aus Hagen-Haspe erlebte während eines morgendlichen Spaziergangs mit seinem Hund eine unliebsame Begegnung. Am Montag, dem 30. September, gegen 8:30 Uhr, lief der Hagener in der Straße Büddinghardt, als er von einem Auto touchiert wurde. Der Unfall ereignete sich in einem verkehrsberuhigten Bereich, was zur Verwunderung des Mannes beitrug, der sich in aller Ruhe auf seinem Spaziergang befand.

Das Fahrzeug, ein schwarzer 5er BMW mit einem Kennzeichen aus Ennepetal, näherte sich dem Mann und streifte ihn mit dem Außenspiegel am Arm. Trotz des unangenehmen Vorfalls blieb der Hagener zum Glück nur leicht verletzt. Der Fahrer des Fahrzeugs gab dem Mann, nach dem Vorbeifahren, einen Hupsignal, was auf eine gewisse Unaufmerksamkeit oder gleichgültige Haltung des Fahrers hinweist.

Zeugenaufruf der Polizei

Der Fahrer des BMW wird als etwa 40 bis 50 Jahre alt und von kräftiger Statur beschrieben. Er hatte kurze Haare oder eine Glatze, was möglicherweise als Hinweis für Zeugen dienen könnte, die den Vorfall beobachtet haben. Die Polizei in Hagen hat inzwischen Ermittlungen wegen Verkehrsunfallflucht aufgenommen, da der Fahrer nach dem Vorfall einfach weiterfuhr.

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Der Vorfall hat die Aufmerksamkeit der Polizeibehörde auf sich gezogen, und es wurde eine Strafanzeige erstellt. Die Ermittler vom Verkehrskommissariat bitten daher um Mithilfe: Personen, die Informationen zu diesem Vorfall oder dem Fahrer des BMW haben, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 02331 - 986 2066 zu melden. Es bestehen Hoffnungen, dass durch die Hinweise von Zeugen der Fahrer zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Die Bedeutung dieses Ereignisses liegt nicht nur in den leichten Verletzungen des Mannes, sondern auch in der potenziellen Gefährdung anderer Fußgänger in verkehrsberuhigten Bereichen. Solche Vorfälle könnten weitreichendere Diskussionen über Verkehrssicherheit und das verantwortungsvolle Verhalten von Fahrern anstoßen.

Empfohlene Maßnahme von Verkehrsexperten ist auch, dass Autofahrer besonders in verkehrsberuhigten Zonen über ihre Geschwindigkeit nachdenken und besonders achtsam auf Fußgänger und ihre Umgebung achten sollten, um ähnliche Vorfälle zu vermeiden. Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den Ermittlungen der Polizei, sehen Sie die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.


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