In der kleinen Stadt Rietberg kam es in der Nacht von Sonntag auf Montag, genauer gesagt am 30. September um 02:55 Uhr, zu einem misslungenen Einbruchsversuch in eine örtliche Tankstelle. Unbekannte Täter versuchten, gewaltsam durch die Eingangstür der Tankstelle an der Langen Straße zu gelangen.
Die Einbrecher schafften es jedoch nicht, den Zugang zu schaffen, da sie beim Hebeln der Tür die Alarmanlage aktivierten, was sie zur Flucht zwang. Die Polizei ist nun auf der Suche nach Zeugen, die möglicherweise etwas Verdächtiges in der Umgebung des Tatorts bemerkt haben. Sie werden gebeten, sich zu melden und eventuell relevante Hinweise zu geben.
Zeugenaufruf
Die Polizei Gütersloh hat ihre Ermittlungen aufgenommen und appelliert an die Bevölkerung, aufmerksamer zu sein. „Wir bitten alle, die etwas gesehen haben oder Hinweise geben können, sich bei uns zu melden“, so ein Polizeisprecher. Hinweise können unter der Telefonnummer 05241 869-0 an die Polizei übermittelt werden.
Die Umstände des Vorfalls sind besonders besorgniserregend, da Einbrüche in Tankstellen und ähnliche Einrichtungen oft zu erheblichem materiellen Schaden führen können. Tankstellen sind für viele Menschen wichtige Anlaufstellen, besonders in der Nacht, und die Sicherheit dieser Einrichtungen ist von großer Bedeutung.
In den letzten Jahren gab es immer wieder Berichte über Einbruchsversuche in der Region, was die Polizei dazu veranlasst hat, verstärkt Patrouillen in gefährdeten Gebieten durchzuführen. Die Bürger werden angehalten, verdächtige Aktivitäten sofort zu melden und sich aktiv an der Kriminalprävention zu beteiligen.
Zusätzliche Informationen und Details zu dem Vorfall können direkt bei der Polizeidienststelle erfragt werden, die auch über soziale Medien wie Twitter und Facebook erreichbar ist. Um den Kontakt zu erleichtern, sind hier die Kontaktinformationen der Polizei Gütersloh: telefonisch unter 05241 869-2271 oder via E-Mail unter pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de.
Weitere Informationen über die Sicherheitslage in Rietberg und die Ermittlungen zu diesem Vorfall finden sich im Originalbericht von der Polizei Gütersloh, der auch über die Website www.radioguetersloh.de zugänglich ist.