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Drama in Rheda-Wiedenbrück: Garagenbrand fordert 80.000 Euro Schaden!

In Rheda-Wiedenbrück kam es am Samstagmorgen aufgrund unsachgemäßen Einsatzes eines Gasbrenners zu einem verheerenden Garagenbrand, bei dem vier Garagen in Flammen aufgingen und ein Oldtimer beschädigt wurde – ein Schaden von rund 80.000 Euro!

Am Samstagmorgen, dem 14. September, gab es in Rheda-Wiedenbrück einen beunruhigenden Vorfall, als ein Garagenkomplex in der Straße Auf der Schulenburg in Flammen aufging. Um 9:13 Uhr meldeten Anwohner den Brand, der sich schnell ausbreitete und insgesamt vier Einzelgaragen erfasste. Alarmiert durch den Notruf rückten die Feuerwehr und die Polizei rasch zur Einsatzstelle aus.

Die Feuerwehr war in der Lage, die Flammen zügig unter Kontrolle zu bringen und ein weiteres Ausbreiten des Feuers zu verhindern. Infolge des Brandes wurden jedoch die angrenzenden Wohnhäuser vorsorglich evakuiert, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.

Schaden und Brandursache

Der Sachschaden ist erheblich und wird auf etwa 80.000 Euro geschätzt. Besonders bedauerlich ist, dass ein Oldtimer, ein Daimler-Benz vom Typ 280 SLC, in einer der betroffenen Garagen beschädigt wurde. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass unsachgemäßer Gebrauch eines Gasbrenners zur Unkrautbeseitigung die Brandursache war. Diese Vorgehensweise ist nicht nur riskant, sondern kann auch zu solchen gefährlichen Situationen führen.

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Die Polizei Gütersloh hat sämtliche Maßnahmen ergriffen, um den Vorfall detailliert zu untersuchen und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Bei weiteren Fragen oder Informationen können interessierte Bürger die Pressestelle der Polizei Gütersloh unter der Telefonnummer 05241 869-2271 oder via E-Mail an pressestelle.guetersloh@polizei.nrw.de kontaktieren. Aktuelle Informationen finden sich zudem auf den sozialen Medien, wie Twitter und Facebook.

Zusammengefasst zeigt dieser Vorfall, wie wichtig es ist, beim Umgang mit brennbaren Materialien Vorsicht walten zu lassen. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte Schlimmeres und bewies einmal mehr, wie wichtig ein gut organisiertes Notfallmanagement ist. Weitere Details zu diesem Vorfall können unter www.radioguetersloh.de nachgelesen werden.

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