Gelsenkirchen – Schock in der Nacht! Ein 20-jähriger Mann hat am frühen Samstagmorgen, dem 7. September 2024, in Erle einen Albtraum erlebt. Nach einer entspannten Zusammenkunft in einer Wohnung an der Cranger Straße wurde er plötzlich von fünf bis sechs unbekannten Männern aus dem Schlaf gerissen. Was folgte, war ein brutaler Streit, der in einem gnadenlosen Angriff endete.
Um 6.50 Uhr wurden die schlaftrunkenen Stunden des jungen Mannes jäh beendet. Die vermeintlichen Freunde aus der Nacht verwandelten sich in gewalttätige Angreifer, die ihn im Hausflur stellen. Der Grund für den Streit ist noch unklar, doch das Ergebnis spricht Bände!
Der skrupellose Angriff
Ein Täter, der sich hervortat, griff mit einem Schraubendreher an! Ja, man kann es kaum fassen – der Mann wurde schwer, aber zum Glück nicht lebensgefährlich verletzt. Die Schreie des Opfers hallten durch die Gassen, während dieser grausame Vorfall sich entfaltete. Rettungskräfte eilten herbei, um den Schwerverletzten ins Krankenhaus zu bringen, wo er nun behandelt wird.
Die Angreifer? Die verschwanden schneller, als man blinzeln kann! In Richtung Buer entkamen die Unbekannten. Die Polizei hat allerdings eine detaillierte Beschreibung der Täter: Alle sind zwischen 25 und 30 Jahre alt, haben dunkle Haare und trugen auffällige Warnwesten – ohne jeden Aufdruck, als wären sie auf der Flucht vor den Konsequenzen ihrer Taten.
Die Fahndung läuft!
Besonders brisant: Der Angreifer mit dem Schraubendreher ist etwa 1,80 Meter groß und hat ein schmächtiges Erscheinungsbild mit langen Haaren. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und sucht jetzt Zeugen. Hast du etwas gesehen? Bist du Teil dieses schockierenden Vorfalls gewesen? JEDER Hinweis zählt! Kontaktiere das zuständige Kriminalkommissariat unter Tel. 0209 365 7512 oder die Kriminalwache unter 0209 365 8240.
Diese grausame Tat hat Gelsenkirchen in Aufruhr versetzt – die Sorge um die Sicherheit in den eigenen vier Wänden ist so groß wie nie zuvor! Die Suche nach den Tätern hat höchste Priorität – jetzt zählt jede Information!
– NAG