GelsenkirchenKriminalität und Justiz

Minderjähriger mit Cannabis und Schlagstock in Gelsenkirchen festgenommen

Gelsenkirchen – Eine gefährliche Entdeckung im Hauptbahnhof! Am Freitagabend, dem 15. November, wurde ein 17-jähriger Jugendlicher von den Bundespolizisten kontrolliert – und was sie fanden, lässt die Alarmglocken läuten! Der Jugendliche, der Drogen bei sich hatte, wurde in einer hochriskanten Situation erwischt. Er hatte gleich 14 Tütchen voll Marihuana und einen Teleskopschlagstock in seiner Bauchtasche versteckt!

Um 22:50 Uhr, während ihrer Routineüberwachung, stießen die Einsatzkräfte auf den deutschen Staatsbürger, der schnell zugab, Cannabis bei sich zu führen. Bei der Durchsuchung wurde der Inhalt seiner Bauchtasche zum Schock der Beamten – der Teleskopschlagstock ist ein gefährlicher Gegenstand, dessen Besitz im Gelsenkirchener Hauptbahnhof durch eine jüngst erlassene Allgemeinverfügung strengstens verboten ist! Und das ist nicht alles – auch Bargeld befand sich im Besitz des Jugendlichen. Auf die Konfrontation mit den Beamten reagierte der junge Mann jedoch mit Stillschweigen und verweigerte die Aussage.

Strenge Auflagen durch die Allgemeinverfügung

Die Bundespolizei informierte sofort die Mutter des Esseners über das ernste Geschehen. Nach einer Unterredung mit der Erziehungsberechtigten wurde dem 17-Jährigen gestattet, seinen Weg selbstständig fortzusetzen – jedoch unter strengen Auflagen! Die Beamten sicherten das Marihuana, den Teleskopschlagstock und das Bargeld und leiteten gegen den Jugendlichen ein Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Konsumcannabis- und Waffengesetz ein.

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Dieses erschreckende Ereignis geschah im unmittelbaren Kontext der neuen Allgemeinverfügung, die zwischen dem 15. November und 23. Dezember für den Hauptbahnhof Gelsenkirchen in Kraft ist. Diese Verfügung ermöglicht die Sicherstellung jeglicher gefährlicher Gegenstände und droht bei Verstößen mit einem empfindlichen Zwangsgeld von 200 Euro. Der Hauptbahnhof bleibt somit ein Ort erhöhter Sicherheitsmaßnahmen!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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