In Gelsenkirchen steht die Einführung von Walkie-Talkies für Schulen zur Diskussion. Insbesondere die Stadt plant im neuen Haushalt 2025 die Bereitstellung von 7.000 Euro für diese Kommunikationsmittel, die als Sicherheitsmaßnahme in Schulen dienen könnten. Obwohl bislang keine konkrete Bedarfsmeldung von Schulen eingegangen ist, erhofft sich die Stadt positive Erfahrungen, wie sie an einem Berufskolleg in Gladbeck gesammelt wurden. Dort werden Walkie-Talkies bereits für Notfallsituationen eingesetzt, die eventuell ein Modell für Gelsenkirchen darstellen könnten, wie WDR berichtet.
Um die Nutzung der Funkgeräte sicherzustellen, müssen jedoch zuvor einige wichtige Rahmenbedingungen geklärt werden. Dazu zählen der Datenschutz und die Frequenzen, auf denen kommuniziert wird, ohne das Risiko des Abhörens. Die Möglichkeit, diese modernisierten Kommunikationsmittel in Gelsenkirchen zu integrieren, könnte eine direkte Reaktion auf die steigenden Sicherheitsbedenken an Schulen sein.
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