In der Nacht zu Donnerstag, dem 31. Oktober, kam es im Gelsenkirchener Hauptbahnhof zu einem skandalösen Vorfall! Bundespolizisten entdeckten einen blutenden Mann am Boden. Der 24-jährige Äthiopier, der sich zögerte, in ein Krankenhaus gebracht zu werden, sorgte für Aufregung, als er gegen die Beamten Widerstand leistete.
Gegen 3:10 Uhr wurden die Einsatzkräfte auf den verletzten Mann aufmerksam, der eine Kopfverletzung hatte. Der Rettungsdienst war schnell zur Stelle und versorgte den Verletzten. Doch der junge Mann weigerte sich, ins Krankenhaus zu gehen und quittierte dies sogar schriftlich – ein mutiger Schritt, der die Situation nur verschärfte.
Widerstand gegen die Polizei
Um seine Identität festzustellen, wurde er zur Bundespolizeiwache gebracht. Dort kam es zum Eklat! Beim Versuch, einen Fingerabdruckscan durchzuführen, geriet der Äthiopier außer Kontrolle. Er zog seine Hand weg, schrie laut und machte sich auf der Wache bemerkbar. Ein Alkoholtest offenbarte, dass er mit 2,38 Promille stark alkoholisiert war – kein Zustand für einen Sicherheitsvorfall dieser Art!
Die Situation eskalierte so sehr, dass die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte einleitete. Nach Rücksprache mit der Kriminalwache durfte der Mann schließlich selbstständig weiterziehen. Ein Aufstieg in neue Höhen des Ungehorsams, der sicherlich nicht ohne Nachwirkungen bleiben wird!
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