Gelsenkirchen (ots)
Am Mittwoch, dem dramatischen 16. Oktober 2024, trat ein 27-jähriger Mann aus Gelsenkirchen mit besorgtem Gemüt zum Polizeirevier. Was ihn dazu brachte? Eine betrügerische Abrechnung, die ihn in eine verzweifelte Lage manövrierte! Der Mann war auf einen verlockenden Nebenjob als "Paketagent" hereingefallen. Dabei sollte er Pakete empfangen, diese umetikettieren und weiter auf die Reise schicken. Doch was war das Ergebnis? Ihm flatterten Rechnungen im hohen dreistelligen Bereich ins Haus, alle direkt an seine Adresse gerichtet – aber wo blieb die versprochene Bezahlung für seine Arbeit?
Die Gefahr der Betrugsmasche
Die Polizei Gelsenkirchen warnt eindringlich vor dieser schaurigen Betrugsmasche, die momentan wie ein Feuersturm umgeht! Angehende "Paketagenten" bekommen oft die Aufgabe, ihre persönlichen Daten auf dubiosen Onlineportalen zu hinterlassen, um als Paketempfänger zu fungieren. Doch es handelt sich in der Regel um teure Produkte wie Smartphones oder Tablets, die sie empfangen und zu oftmals ausländischen Adressen weiterschicken sollen. Die miesen Betrüger graben sich mit dieser Methode tief in die privaten Daten der unwissentlichen "Agenten" ein, aber die große Falle wartet oft erst später – anstelle von einer Bezahlung folgen die ersten Postkarten von der Polizei!
Um sich vor diesen hinterhältigen Machenschaften zu schützen, gibt die Polizei einige goldene Ratschläge. Sei besonders skeptisch, wenn dir ein "easy money"-Job in Aussicht gestellt wird! Recherchiere den angeblichen Arbeitgeber gründlich und nimm nicht einfach alles für bare Münze! Mach keine Dummheiten, indem du verdächtige Links anklickst oder persönliche Daten weitergibst. Falls du einmal in den Strudel dieser Abzocke geraten bist, stoppe sämtliche Überweisungen sofort und informiere sofort deine Bank sowie die Polizei!
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