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Simon-Juda-Kirmes: Ruhiger Festbetrieb trotz skurriler Vorfälle!

Die Simon-Juda-Kirmes in Euskirchen hat dieses Jahr für positive Schlagzeilen gesorgt! Obwohl es ein großes Volksfest ist, gab es keine schwerwiegenden Vorfälle, wie die Polizei am Montag, den 28. Oktober, bestätigte. Mit verstärkter Präsenz – gemeinsam mit der Bundespolizei und dem Ordnungsamt – sorgten die Beamten dafür, dass alles rund lief. Das wurde nicht nur von den Besuchern anerkannt, sondern trug maßgeblich zur Sicherheit bei.

Bereits beim Auftakt am Freitag, den 25. Oktober, zeigten die Kontrollen der Polizei, dass sie entschlossen waren. Bei diesen Maßnahmen sicherten die Beamten insgesamt vier Waffen, darunter ein gefährlicher Schlagstock und ein glühendes Messer! Zudem mussten drei Personen, deren Namen mit offenen Haftbefehlen in Verbindung standen, kontrolliert werden. Diese proaktive Haltung zahlte sich aus, denn im Allgemeinen blieben größere Probleme aus. Lediglich zwei kleinere Vorfälle wurden gemeldet.

Schockierende Zwischenfälle

Einmal musste ein 42-jähriger Mann, der stark alkoholisiert war, einen Platzverweis erhalten – aber der hielt sich nicht daran! Resultat: Er landete im Gewahrsam. Ein anderer Vorfall war noch bizarrer: Am Sonntag, den 27. Oktober, sorgte ein obdachloser Mann für Aufregung. Mit einem Besenkopf in der Hand, der unverkennbar eher als Waffe denn als Werkzeug diente, schwang er wild umher und versuchte, die ankommenden Polizeibeamten anzugreifen! Dieses skandalöse Verhalten führte dazu, dass er von den Beamten in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses gebracht wurde.

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Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Angesichts der vielen Menschen, die feierten, könnte man sagen, das Fest verlief fast wie ein Wunder! Wenn das die Zukunft der Kirmes ist, dürfen wir auf die nächsten Jahre gespannt sein!

Quelle/Referenz
radioeuskirchen.de

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