Euskirchen

Schock in Kall: Hund beißt Mann schwer – Was jetzt mit dem Tier passiert!

Vor zwei Wochen wurde ein Mann in Kall-Wahlen von einer Englischen Bulldogge schwer verletzt, die nun im Tierheim Mechernich auf ihren Wesenstest wartet, während das Ordnungsamt die Zuverlässigkeit des Halters kontrollieren wird – eine brisante Entscheidung über Leben und Sicherheit!

In Kall-Wahlen kam es vor zwei Wochen, am 19. September, zu einem ernsthaften Vorfall, bei dem ein Hund einen Mann schwer verletzte. Der Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit und zu den Maßnahmen auf, die gegen gefährliche Tiere getroffen werden müssen. Der zuständige Ordnungsdienst der Gemeinde Kall sah sich gezwungen, die Englische Bulldogge einzufangen und im Tierheim von Mechernich unterzubringen.

Das Veterinäramt des Kreises Euskirchen ist nun gefordert, denn der Hund muss einen Wesenstest bestehen. Nur wenn dieser Test positiv ausfällt, wird entschieden, ob die Bulldogge zu ihrem Halter zurückkehren kann. Es gibt klare Auflagen: Sollte der Halter sich an diese Vorschriften halten, erhält er möglicherweise das Recht, weiterhin Hunde dieser Rasse zu besitzen. Allerdings hat das Ordnungsamt angekündigt, die Zuverlässigkeit des Halters künftig regelmäßig zu überwachen.

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Details zum Vorfall

Der schwer verletzte Mann war am besagten Tag gewesen, um seinen Berner Sennenhund vom Grundstück abzuholen. In diesem Moment griff die Bulldogge an, was zu schweren Verletzungen beim Mann führte. Passanten, die sofort zur Hilfe eilten, wurden ebenfalls verletzt. Dieser Angriff hat nicht nur den betroffenen Mann, sondern auch die Gemeindeverwaltung und die Öffentlichkeit auf den Plan gerufen.

Der gesamte Vorfall zeigt die Gefahren, die von Hunden ausgehen können, und verdeutlicht die Notwendigkeit, verantwortungsvolle Halter und sichere Bedingungen für den Umgang mit solchen Tieren zu gewährleisten. Zumal immer wieder geschieht, dass aggressive Verhaltensweisen bei bestimmten Hunderassen nicht ausreichend beachtet werden.

Der Hund bleibt vorerst im Tierheim unter Beobachtung. Das Ordnungsamt und das Veterinäramt stehen nun unter Druck, um diese Situation zu klären. Es bleibt abzuwarten, ob der Halter der Bulldogge nach der Durchführung des Wesenstests wieder die Erlaubnis erhält, solche Hunde zu halten. Der Vorfall hat auch dazu geführt, dass die Sicherheitslage in der Gemeinde und die Handlungsmuster bei gefährlichen Tieren neu überdacht werden müssen.

Für weitere Informationen und eine tiefere Einsicht in die Situation sind Details zu dieser Thematik weiterhin auf www.radioeuskirchen.de zu finden.


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