Die Spannung auf dem Simon-Juda-Markt in Euskirchen war greifbar, während die Polizei ihre Augen scharf auf die Festlichkeiten richtete. Dank einer neuen strategischen Fahndung, die vom Landrat Markus Ramers angeordnet wurde, traten die Beamten mit vereinten Kräften, unterstützt von der Bundespolizei und der Ordnungsbehörde, auf. Was passierte? Bei verstärkten Kontrollen wurden gleich vier Waffen sichergestellt, darunter ein gefährlicher Schlagstock und ein Messer! Die Sicherheit der Feiernden hatte oberste Priorität und es wurde alles unternommen, um ein sicheres Ambiente zu gewährleisten. Die Kontrollen, die noch bis zum 10. November andauern, sind nicht nur zur Verbrechensbekämpfung da, sondern um auch rechtsfreie Räume zu verhindern.
Und das ist noch nicht alles! Ein 42-jähriger Mann, der am allerersten Kirmestag massiv alkoholisiert war, wurde von den Polizisten in Gewahrsam genommen, nachdem er einem Platzverweis nicht nachkam. Aber der Aufreger des Tages kam, als ein 59-jähriger Mann mit einem Holzbesen auf dem Charleviller Platz gesehen wurde. Dieser bedrohliche Vorfall endete in einem handfesten Widerstand gegen die Ordnungshüter! Als die Polizei eintraf, hatte der Mann bereits nach den Beamten geschlagen und sie angegriffen, doch letztendlich wurde er gefasst und in die psychiatrische Abteilung eines Krankenhauses eingeliefert.
Dramatikeinsätze und Sicherheitsmaßnahmen!
Die Polizei zog eine positive Bilanz – der Markt sei ruhig verlaufen, abgesehen von diesen Zwischenfällen. Während der aufregenden Festtage, die mit einem beeindruckenden Feuerwerk eröffnet wurden, ließen sich die Euskirchener jedoch nicht davon abhalten, Spaß zu haben. Ihre Sicherheit war jedoch nie aus den Augen verloren worden. Im gesamten Marktgebiet galt striktes Konsumverbot für Cannabis, und die Verzögerungen in der Sicherheitskontrolle zeigen, wie ernst man die Sicherheit auf der Kirmes nimmt. Mit insgesamt vier Anzeigen wegen Drogenbesitzes und gleich mehreren direkten Eingriffen zeigte die Polizei, dass sie handlungsfähig ist, um ein friedliches Feiern zu gewährleisten.
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