Nordrhein-Westfalen
Erster Jugendlicher in Abschiebehaft – Rückführung scheitert
06.11.2024, 05:08 Uhr
Schock in Nordrhein-Westfalen! Erstmals wurde ein minderjähriger Jugendlicher in Abschiebehaft genommen! Der 17-Jährige, der als religiös radikalisiert gilt, wurde in der Abschiebeeinrichtung in Büren untergebracht – doch die Rückführung nach Serbien endete in einem Desaster! Statt in seine Heimat zurückzukehren, ist der Jugendliche nun wieder auf freiem Fuß.
Die dramatischen Ereignisse begannen am 1. September, als der Jugendliche aufgrund einer richterlichen Anordnung in Haft genommen wurde. Bis zum 9. Oktober befand er sich in der Abschiebeeinrichtung. Die Behörden waren alarmiert, denn die Sicherheit war in Gefahr! Zwei Jugendämter mussten sich mit dem Fall befassen, doch trotz aller Bemühungen scheiterte die Rückführung: Serbien wollte den jungen Mann nicht aufnehmen, da keine familiäre Obhut für ihn bereitstand. Jetzt lebt der 17-Jährige bei Verwandten in Deutschland und wird von Sicherheitsbehörden überwacht. Die Hoffnung auf eine zukünftige Abschiebung bleibt bestehen – möglicherweise, wenn der junge Mann volljährig ist!
Ein beispielloser Fall
Dieser Vorfall ist ein beispielloser Fall in der Geschichte von NRW und wirft viele Fragen auf! Wie kann es sein, dass ein gefährlicher Jugendlicher nicht abgeschoben werden kann? Der Fall zeigt die Herausforderungen, mit denen die Behörden konfrontiert sind, wenn es um die Rückführung von radikalisierten Minderjährigen geht. Während die Sicherheitslage angespannt bleibt, bleibt ungewiss, was die Zukunft für den 17-Jährigen bringt und ob die Behörden erneut versuchen werden, ihn abzuschieben!