Veröffentlicht: Mittwoch, 13.11.2024 16:14
In Witten wird die neue S-Bahnstation an der Pferdebachstraße im Jahr 2026 Realität, doch die Pläne sind alles andere als üppig! Die SPD-Ratsfraktion hat in einer Anfrage aufgedeckt, dass die Mobilstation ohne Toilettenanlage und Park-and-Ride-Plätze auskommen muss. Ein echter Schock für Pendler und Reisende!
Die kleine Mobilstation, die entstehen soll, wird den Nutzern lediglich begrenzte Möglichkeiten bieten. Radbügel und Boxen für Fahrräder sind geplant, um den Umstieg auf andere Verkehrsmittel zu erleichtern. Doch das ist noch nicht alles: Die Stadt denkt sogar über ein Car-Sharing-Angebot nach, das zwei feste Stellplätze umfassen könnte. Während E-Bike-Ladestationen in Aussicht stehen, bleibt die Hoffnung auf Ladestationen für Autos unerfüllt. Ein weiteres Beispiel für die minimalistische Planung, die viele Fragen aufwirft!
Wichtige Details zur neuen Station
Die Entscheidung, auf eine umfangreiche Ausstattung zu verzichten, sorgt für Diskussionen. Pendler, die auf die S-Bahn angewiesen sind, müssen sich auf eine eingeschränkte Infrastruktur einstellen. Die Mobilstation wird zwar als Umsteigepunkt konzipiert, doch die fehlenden Annehmlichkeiten könnten die Nutzung der neuen Station erheblich beeinträchtigen. Die Stadt Witten steht vor der Herausforderung, den Bedürfnissen der Bürger gerecht zu werden, während sie gleichzeitig mit begrenztem Raum und Ressourcen kämpft.
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