In einem explosiven Interview hat der Grünen-Spitzenkandidat Robert Habeck klargestellt: Sollte er zum Regierungschef gewählt werden, wird er Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine liefern! "Die Antwort auf diese Frage ist Ja", erklärte Habeck im ARD-Hauptstadtstudio und stellte sich damit gegen die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, der eine solche Lieferung strikt ablehnt. Die Spannung steigt, während die Ukraine verzweifelt nach Unterstützung ruft!
Habeck, der als Bundeswirtschaftsminister bereits mit der schwierigen Materie der Waffenlieferungen konfrontiert war, betonte, dass diese Entscheidungen zu den schwersten seines Amtes gehörten. "Das gehörte zu meinem Amt dazu", so der Politiker, der sich in dieser kritischen Zeit klar positioniert. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat immer wieder die Verbündeten um weitreichende Waffen gebeten, um russische Militärziele auch hinter der Frontlinie angreifen zu können.
Scholz bleibt bei seiner Linie
Scholz hingegen bleibt hart und begründet sein Nein zur Lieferung der Taurus-Marschflugkörper mit der Sorge, dass diese von der Ukraine aus auch Ziele in Moskau erreichen könnten. Die Diskussion um die militärische Unterstützung der Ukraine wird immer hitziger, während die Frontlinien weiter wanken und die geopolitischen Spannungen zunehmen. Die Frage bleibt: Wer wird die Oberhand gewinnen, und welche Entscheidungen werden die Zukunft Europas prägen?
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