Die Sommerferien sind gerade vorbei, und bereits jetzt meldet der Zoo Duisburg positive Entwicklungen. Die Rückkehr der Schüler in die Schulen und die Verteilung des Ferienpasses haben dem beliebten Zoo einen wahren Besucheransturm beschert.
Der Ferienpass, der kostenlos für 30.000 Schüler ab fünf Jahren bis zur zweiten Sekundarstufe verfügbar war, erfreute sich großer Beliebtheit. Insbesondere der Zoo Duisburg, einer der bekanntesten Zoos im Ruhrgebiet, sticht hier hervor: Rund 10.000 Besuche wurden mit diesem Ticket verzeichnet, was die Attraktivität des Zoos unterstreicht.
Erfolgreiche Freizeitgestaltung in Duisburg
Doch der Zoo war nicht die einzige Attraktion, die Schüler mit dem Ferienpass kostenlos besuchen konnten. Auch mehrere kulturelle Einrichtungen, wie das Lehmbruck-Museum und das Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, profitierten von diesem Angebot. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, ihre Freizeit sinnvoll zu gestalten und gleichzeitig mehr über Kunst und Geschichte zu lernen.
Die Beliebtheit des Ferienpasses zeigt sich nicht nur in den Zoo-Besuchen, sondern auch in der Nutzerzahl der städtischen Schwimmbäder, die insgesamt 11.700 Besuche verzeichneten. Auch die Museen der Stadt sowie die Stadtbibliothek konnten von der Initiative profitieren und wurden von vielen Familien besucht.
Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link äußerte sich erfreut über den Erfolg des Programms. „Mit der Wiedereinführung des Ferienpasses haben wir einen Nerv getroffen. Viele Kinder und deren Familien haben mir in persönlichen Gesprächen signalisiert, dass ihnen das Angebot gefällt“, erklärte Link. Dies verdeutlicht den positiven Empfang, den der Ferienpass bei der Bevölkerung fand.
Die Vorfreude auf die nächste Ausgabe des Ferienpasses im Jahr 2025 ist bereits groß. Link blickt optimistisch in die Zukunft, ebenso wie die Familien, die diesen Urlaub vor der eigenen Haustür genießen konnten. Die Kombination aus Bildung und Freizeitgestaltung wird sicherlich auch in Zukunft ein zentrales Anliegen der Stadt Duisburg bleiben.
Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.derwesten.de.