Duisburg. Ein besonderes Event für Liebhaber der unterhaltsamen Filmkritik findet am Montag, den 28. Oktober, in Duisburg statt. Oliver Kalkofe und Peter Rütten, bekannt durch ihre Sendung „SchleFaZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“, betreten die Bühne des Theaters am Marientor, um live die größten filmischen Fehlschläge zu zelebrieren. Um 19 Uhr wird mit „Der Gorilla von Soho“, einer deutschen Edgar-Wallace-Verfilmung, die aktuelle Staffel feierlich abgeschlossen.
„Der Gorilla von Soho“, mit Stars wie Horst Tappert und Uschi Glas in den Hauptrollen, verspricht eine besondere Erfahrung für das Publikum, das bereit ist, sich auf einen Abend voller Lacher und Spott einzulassen. Denn das Konzept der Show ist ebenso unterhaltsam wie einfach: Kalkofe und Rütten beginnen mit einer Einführung in den Film und dessen Machern, gefolgt von einer gemeinsamen Sichtung des Werkes, die von amüsanten Kommentaren und fachkundigen Einblicken unterbrochen wird.
Ein unterhaltsamer Blick hinter die Kulissen
Und das Beste daran? Das Publikum wird aktiv in die Show einbezogen. Während der Filmvorführung macht das Duo immer wieder Pausen, um über skurrile und witzige Details zu plaudern. Ihre Kommentare sind nicht nur speziell auf diesen Film abgestimmt, sondern spiegeln auch die Erfahrungen ihrer zahlreichen Zuschauenden wider, die sich an die Highlights des schlechten Geschmacks erinnern.
Nach einem amüsanten Abend voller Filmkritik, in dem die beiden Moderatoren dem Publikum auch persönlich begegnen, verspricht die sogenannte „Schundfilm-Showdown-Party“ nach der Vorstellung eine lockere Atmosphäre. Hier können die Fans nicht nur ausgelassene Gespräche führen, sondern auch Erinnerungsfotos mit den beiden Komikern schießen. Für diese After-Show-Party wird jedoch ein zusätzliches Ticket benötigt, und das könnte sich als besonders beliebt erweisen.
Karten und Zugang zur Aftershow-Party
Wer einen Platz im Theater am Marientor ergattern möchte, sollte schnell sein. Die Tickets für den Abendkosten 62,40 Euro, während die Kombination mit Zugang zur After-Show-Party für 72,40 Euro erhältlich ist. Aktuell sind nur noch 80 Karten verfügbar, was die Dringlichkeit erhöht, sich umgehend um einen Besuch zu bemühen.
Die Tickets können über die offizielle Website des Theaters unter tam.theater erworben werden. Mit einem aufregenden Event, das sicher unvergessliche Momente bieten wird, liefert „SchleFaZ“ nicht nur einen amüsanten Abend, sondern auch wertvolle Einblicke in die Welt der schlechten Filme.
Für alle, die Humor und Film in einem ganz besonderen Kontext erleben möchten, ist dieses Event genau das Richtige. Das Live-Erlebnis wird durch die Interaktion der beiden Moderatoren mit dem Publikum zu einem Spektakel der besonderen Art. Ein Abend in Duisburg, der garantiert für viele Lacher sorgt und die Zuschauer ermutigt, auch die skurrilsten Filmproduktionen zu feiern.
Ein Erlebnis für Filmfreunde
Die Show in Duisburg ist mehr als nur eine Runde Filmkritik; sie ist eine Feier des schlechten Geschmacks und der Kreativität, die hinter diesen oft belächelten Projekten steht. Klar doch, nicht jeder Film kann ein Meisterwerk sein, aber die Art und Weise, wie Kalkofe und Rütten darauf reagieren, verwandelt das Ganze in ein unvergleichliches Erlebnis. Wenn du also Lust auf einen unterhaltsamen Abend hast, solltest du dir dieses Event nicht entgehen lassen.
Duisburg. Oliver Kalkofe und Peter Rütten zerlegen in Duisburg live die schlechtesten Filme aller Zeiten. Wo es Karten gibt und wie man die beiden treffen kann.
Ein Fest für Freunde des schlechten Geschmacks! Am Montag, 28. Oktober, bringe Oliver Kalkofe und Peter Rütten ihre Fernsehsendung „SchleFaZ – Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ live ins Duisburger Theater am Marientor. Das Finale der aktuellen Staffel steigt um 19 Uhr, mit der deutschen Edgar-Wallace-Verfilmung „Der Gorilla von Soho“ – immerhin mit Horst Tappert und Uschi Glas in den Hauptrollen.
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Das Konzept der Sendung, und damit auch der Liveshow, ist schnell erklärt: Die beiden Moderatoren verraten zu Beginn Fakten und Details zum Film und den Schauspielern. Dann wird der Film gemeinsam geschaut, durchsetzt mit Hintergrundinformationen zu einzelnen Szenen. Zwischendurch machen Kalkofe und Rütten immer wieder Pause und sich über einzelne Aspekte des Films lustig. Als Abschluss zieht das Duo nach dem Film ein Fazit – und das fällt meistens verheerend aus.
Das alles gibt es live im TaM, und sogar noch ein bisschen mehr. Kalkofe und Rütten laden nach der Film-Tortur nämlich noch zur „Schundfilm-Showdown-Party“, Fans können dort auch Selfies mit den beiden machen. Die Karten für die Afterparty kosten allerdings extra.
Die Tickets für den Drecksfilm-Abend gibt es im Internet unter tam.theater. Ein normales Ticket kostet 62,40 Euro, ein Ticket mit Zugang zur Aftershowparty 72,40 Euro. Wer dabei sein will, sollte sich aber sputen: Aktuell sind nur noch rund 80 Karten verfügbar.
Die Kultur der Trash-Filme in Deutschland
Die Faszination für Trash-Filme und deren öffentliche Wahrnehmung haben in den letzten Jahren zugenommen. In Deutschland erfreuen sich Formate wie „SchleFaZ“ großer Beliebtheit, die diesen Trend reflektieren. Die oft kritisierte Qualität dieser Filme – sei es durch schwache Drehbücher, ungeschickte Regie oder amateurhafte Schauspielkunst – wird als kurios und unterhaltsam wahrgenommen. Diese Kultur hat auch eine soziale Komponente; sie bringt Menschen zusammen, die sich an der gemeinsamen Erfahrung des „Schlechterseins“ erfreuen.
Der Begriff „Trash“ umfasst nicht nur Filme, sondern auch andere Medienformen wie Musik, Literatur und sogar Kunst, die absichtlich oder unabsichtlich als minderwertig angesehen werden. In der deutschen Fernsehkultur sind seit den 1990er Jahren zunehmend Sendungen entstanden, die das Über- und Untertreiben solcher Inhalte thematisieren und sie durch humorvolle Kommentare begleiten. Ein Beispiel hierfür ist die beliebte Serie „SchleFaZ“, die nun ihren Höhepunkt in der Liveshow erreicht.
Ökonomische Aspekte von Live-Events
Die Durchführung von Live-Events wie der „SchleFaZ“-Show in Duisburg hat auch wirtschaftliche Implikationen. Solche Veranstaltungen ziehen nicht nur lokale Besucher an, sondern können auch Touristen aus anderen Städten mobilisieren. Die hohen Ticketpreise reflektieren nicht nur die Produktionskosten, sondern auch die massive Nachfrage und den Wert des Live-Erlebnisses.
Die Stadt Duisburg profitiert von derartigen Veranstaltungen durch erhöhte Einnahmen durch Gastronomie und lokale Dienstleistungen. Dies ist besonders wichtig für die Wiederbelebung des Kultursektors, der durch die COVID-19-Pandemie stark getroffen wurde. Live-Events bieten eine Plattform, um diese Kultur zurückzubringen und eine engagierte Gemeinschaft zu schaffen, die sich regelmäßig trifft, um außergewöhnliche Erlebnisse zu teilen.
Aktuelle Studien zeigen, dass die Veranstaltung von Live-Shows und die damit verbundenen Menschenansammlungen auch der Stadtentwicklung zugutekommen, vor allem in Bezug auf die Anziehung von Investoren und die Förderung von lokalen Unternehmen. Solche Events sind essentielle Bausteine der städtischen Lebensqualität und des kulturellen Austauschs.
– NAG
