Für satte 70 Millionen Euro wurde 2011 das Einkaufszentrum Königsgalerie in Duisburg errichtet. Doch jetzt ist das einst pulsierende Einkaufsparadies demütigend zum Stillstand gekommen – eine verheerende Entwicklung für die Anwohner! Plötzlich geschlossen, macht ein beliebtes Café in der Galerie die Runde: Ist das das endgültige Aus für diesen Hotspot? Auf den Straßen von Duisburg macht sich eine düstere Stimmung breit und schockierte Stimmen fragen sich: Geht es mit der Stadt bergab?
Die besorgniserregende Realität macht sich bemerkbar. Die erste Etage der Königsgalerie ist mittlerweile unzugänglich, und der letzte große Mieter hat das Handtuch geworfen. „Leider können wir Euch nicht nur gute Nachrichten überbringen – unsere Filiale in Duisburg muss schließen“, so die ernüchternde Ansage des Ladens. Kein Wunder, dass die Reaktionen auf Social Media in einem Sturm der Emotionen überschwappen: „Duisburg ist ein Lost Place und verloren“, ist nur eines der vielen traurigen Urteile. Ein anderer leidenschaftlicher Kunde konstatierte: „Duisburg ist kurz vor dem Aus!“
Die Trauer um die Königsgalerie
Die Stimmen der Verzweiflung sammeln sich, während die Fans auf der Facebook-Seite von „derWesten“ ihre Gedanken teilen. „Es sind mal richtig attraktive Geschäfte drin gewesen! Aber die Mieten waren wohl mehr als hoch“, bemerkte ein weiterer enttäuschter Nutzer. Der fortschreitende Verfall der einst geschätzten Königsgalerie lässt die Herzen der Duisburger schwer werden – wie lange kann die Stadt diesen Trend noch ertragen?