Ein spektakuläres Schauspiel der Feuerwehr hat am Samstag, den 9. November, in Mülheim für Aufregung gesorgt! Unter dem dramatischen Szenario eines verheerenden Feuers im Chemieraum der Gustav-Heinemann-Gesamtschule in Dümpten trainierten die Einsatzkräfte nicht nur für den Ernstfall, sondern zeigten auch, wie wichtig ihre Vorbereitung ist. Über 250 Teilnehmer, darunter Feuerwehrleute aus Mülheim, Oberhausen und Duisburg sowie zahlreiche Hilfsorganisationen wie Johanniter, Malteser und das Deutsche Rote Kreuz, waren in das Geschehen involviert.
Realistische Übung mit Schauspielern
Die Übung war ein wahrer Nervenkitzel! Kinder, Jugendliche und Lehrer schlüpften in die Rollen der Verletzten und wurden entsprechend geschminkt, um den Einsatzkräften das Gefühl zu geben, sie seien in einer echten Notlage. Geschrei und Zittern sorgten für zusätzlichen Stress und machten die Übung umso realistischer. Die Feuerwehr zog ein positives Fazit und lobte die Teamleistung, auch wenn die vollständige Auswertung noch aussteht. Solche Großübungen finden alle zwei Jahre statt und jedes Mal wird ein neues, herausforderndes Szenario geprobt.
Monatelange Vorbereitung für den Ernstfall
Die Planung für diese großangelegte Übung war ein Mammutprojekt! Bereits drei Monate im Voraus wurde alles organisiert, um den Einsatzkräften eine möglichst realistische Situation zu bieten. Eine Mülheimer Klinik war in die Übung eingebunden, um die "Verletzten" zu versorgen, und sogar eine fiktive Klinik wurde in der Hauptwache eingerichtet. Umleitungen für Busse und Bahnen waren notwendig, damit die Übung reibungslos ablaufen konnte. Im Hintergrund wurde alles akribisch vorbereitet, um die Einsatzkräfte bestmöglich zu überraschen und auf den Ernstfall vorzubereiten.
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