Drama auf der A46! Ein 41-jähriger kroatischer Mann machte in den frühen Morgenstunden des 9. November 2024 eine abscheuliche Flucht vor der Polizei. Während einer Verkehrskontrolle an der Werstener Straße in Düsseldorf ignorierte er die Anhaltezeichen und raste mit seinem BMW Fünfer bei dichter Dunkelheit auf die Autobahn. Doch das Schicksal wollte es anders – in Höhe der Anschlussstelle Erkrath kam er von der Straße ab, krachte gegen eine Schutzplanke und landete gerade noch vor einem Regenrückhaltebecken. Ein mehr als spektakulärer Sturzflug im rasanten Tempo!
Die Polizei hatte nicht aufgegeben und die Verfolgung sofort aufgenommen. Doch der Zusammenstoß war unvermeidlich: das Fahrzeug war nicht nur schwer beschädigt, sondern der Fahrer wurde auch direkt an Ort und Stelle festgenommen. Glück im Unglück – der Flüchtige blieb glücklicherweise unversehrt. Bei der Durchsuchung des aufgegebenen Autos stellte die Polizei schnell fest: ein Drogenvortest ergab, dass der Mann Kokain konsumiert hatte. Sofort wurde ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt. Strafanzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und Drogenmissbrauchs folgen!
Umfangreicher Sachschaden!
Die Polizei berichtet, der Gesamtschaden beträgt mehrere zehntausend Euro, verursacht durch die Zerstörung von circa 50 Metern Schutzplanke und der Umzäunung des Regenrückhaltebeckens. Der Fahrer schien sich in seiner ersten Aussage über Beziehungsprobleme ausgelassen zu haben, die seine riskante Flucht erklärt haben könnten. Doch die wenigsten werden Mitleid haben, wenn man bedenkt, dass er mit überhöhter Geschwindigkeit und unter Drogeneinfluss die Sicherheit anderer gefährdete. Die Frage bleibt: Wie weit kann man für seine Probleme gehen?