DÜSSELDORF (DEUTSCHLAND): In den frühen Abendstunden des 4. Dezember 2024 wurde die Feuerwehr Düsseldorf um 17.28 Uhr zu einem mysteriösen Brandgeruch an der Immermannstraße gerufen. Bei den Löscharbeiten stellten die rund 80 Einsatzkräfte schnell eine diffuse Rauchentwicklung fest, die sie alarmierte. Durch intensive Erkundungen entdeckten sie, dass das Feuer in einer Dehnungsfuge zwischen den Gebäuden in der Immermannstraße und der Karlstraße lokalisiert werden konnte, wie fireworld.at berichtete. Um das Feuer zu bekämpfen, mussten Teile der Dachhaut und die Hauswand geöffnet werden, damit Löschwasser in den engen Zwischenraum gelangen konnte.
Die Feuerwehr setzte spezielle Löschgeräte ein, um die Flammen in der Dehnungsfuge erfolgreich zu löschen. Um ein Wiederaufflammen zu verhindern, wurde in Absprache mit dem städtischen Umweltamt auch Löschschaum verwendet. Nach den aufwendigen Löscharbeiten, die teils die Unterstützung der Höhenretter erforderte, führten die Einsatzkräfte in der Nacht und am frühen Morgen routinemäßige Kontrollen auf mögliche Glutnester durch. Diese Kontrollen blieben jedoch ohne Befund. Gegen 3 Uhr früh kehrten die Einsatzkräfte, darunter auch freiwillige Helfer, zu ihren Wachen zurück. Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen zum Brandhergang aufgenommen, wie newsflash24.de berichtete.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung