DüsseldorfKriminalität und Justiz

Düsseldorf: 69-Jähriger nach Trunkenheitsfahrt schwer verletzt!

Am Abend des 12. Oktober 2024 ereignete sich in Düsseldorf ein schwerer Verkehrsunfall, der die Polizei und Rettungskräfte auf den Plan rief. Gegen 21:35 Uhr meldete die Leitstelle einen Unfall auf der Kettwiger Straße. Vor Ort fanden die Beamten einen stark beschädigten VW vor, der die Fahrbahn blockierte und auf beiden Fahrstreifen stand. Der 69-jährige Fahrer war bei dem Vorfall schwer verletzt und musste umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden.

Der Unfallschaden war beträchtlich. Neben dem Wagen des Düsseldorfer Fahrers wurden auch ein Lieferwagen und ein Kleinwagen beschädigt, die auf dem Parkstreifen abgestellt waren. Diese Fahrzeuge wiesen Schäden sowohl am Heck als auch am Frontbereich auf. Die Airbags des VW hatten ausgelöst, was auf die Heftigkeit des Aufpralls hindeutet. Während der örtlichen Ermittlungen mussten die Polizei und die Rettungskräfte die Straße in Fahrtrichtung Süden komplett sperren, wodurch auch der öffentliche Verkehr der Rheinbahn betroffen war.

Details zum Unfallhergang

Ersten Erkenntnissen zufolge war der 69-Jährige mit seinem VW auf der Kettwiger Straße in Richtung Erkrather Straße unterwegs. Plötzlich verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, als er kurz vor der Haltestelle „D-Kettwiger Straße U“ vom linken auf den rechten Fahrstreifen gelangte. Der Wechsel auf die andere Spur geschah offenbar abrupt und ohne bremsen, woraufhin der Wagen ungebremst auf die geparkten Fahrzeuge aufschlug. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Lieferwagen auf den davor abgestellten Kleinwagen geschoben, der dann einen Baum beschädigte. Der VW selbst wurde durch den Aufprall zurück auf die Fahrbahn geschleudert, was die Gefährlichkeit des Unfalls erneut unterstreicht.

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Ein Atemalkoholtest, der am Unfallort durchgeführt wurde, wies einen Wert von deutlich über 1,0 Promille auf. Dies deutet darauf hin, dass der Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls mutmaßlich unter alkoholischem Einfluss stand und somit als nicht fahrtauglich eingestuft wurde. Letztlich wurde ihm eine Blutprobe entnommen, um weitere Beweise für die Fahrlässigkeit im Straßenverkehr zu sichern. Die laufenden Ermittlungen der Polizei sollen klären, wie es zu diesem gefährlichen Vorfall kommen konnte.

Der Vorfall hat nicht nur den Fahrer in eine lebensbedrohliche Situation gebracht, sondern auch das öffentliche Leben in diesem Stadtteil vorübergehend gestört. Die Umleitung des Verkehrs und die Sperrung haben einige Zeit in Anspruch genommen. Details zum Vorfall und den Ermittlungen können in einem Bericht auf www.presseportal.de nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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