DüsseldorfKriminalität und Justiz

Drogenverstoß und Unfall ohne Führerschein: 29-Jähriger rammt Straßenbahn!

Düsseldorf schockiert: Ein 29-Jähriger rast ohne Führerschein und unter Drogeneinfluss in Ratingen mit seinem VW Golf von der Straße und rammt einen Mast sowie eine Straßenbahn – glücklicherweise gibt es keine Verletzten, doch der Gesamtschaden beläuft sich auf 12.000 Euro!

In der Gemeinde Ratingen, am Montagabend des 30. September 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 29-jähriger Mann aus Düsseldorf geriet mit seinem VW Golf von der Straße ab. In einer bemerkenswerten Wendung kam es dazu, dass er erst mit einem Straßenmast und anschließend mit einer Straßenbahn kollidierte. Glücklicherweise blieb sowohl der Fahrer des Wagens als auch der 51-jährige Straßenbahnfahrer ohne Verletzungen, was das Unglück in einem gewissen Maße milderte.

Der Vorfall ereignete sich gegen 21:35 Uhr, als der Düsseldorfer in Richtung Düsseldorf fuhr. Plötzlich verlor er aus bisher unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Der VW Golf brachte enorme Schäden mit sich; er kollidierte mit einem Mast, wobei er einen Totalschaden erlitt. Die Wucht des Aufpralls war beträchtlich: Ein Vorderrad des Wagens löste sich und rollte in die Richtung einer vorbeifahrenden Straßenbahn, die ebenfalls beeinträchtigt wurde.

Verstöße und Ermittlungsverfahren

Bei der einleitenden Untersuchung des Unfalls fanden die alarmierten Rettungskräfte im Rahmen der Erstversorgung keine Verletzten. Dies führte zu einer schnellen Erleichterung, doch die anschließende Polizeiarbeit brachte sofortige Probleme für den 29-Jährigen mit sich. Bei den Ermittlungen stellte sich heraus, dass er den Wagen unter dem Einfluss von Drogen steuerte. Ein Schnelltest, der vor Ort durchgeführt wurde, fiel positiv auf die Drogen Kokain und THC aus. Die Polizei ordnete daraufhin an, dass eine Blutprobe auf der Polizeiwache in Ratingen entnommen werden sollte.

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Zusätzlich kam bei der Kontrolle ans Licht, dass der Mann keine gültige Fahrerlaubnis besaß, was die Situation weiter verschärfte. In der Folge wurden mehrere Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden des Unfalls auf etwa 12.000 Euro, was die Materialverluste für die Straßenbahn und den VW Golf umfasst.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde die Düsseldorfer Straße an der Unfallstelle komplett gesperrt, um eine reibungslose Untersuchung zu gewährleisten und die Sicherheit aller Beteiligten zu schützen.

Solche Vorfälle werfen immer wieder Fragen zur Verkehrssicherheit und einem verantwortungsvollen Fahrverhalten auf. Das Verhalten des Fahrers in dieser Situation – ohne Führerschein und unter Drogen – macht die Todesgefahr, die er nicht nur sich selbst, sondern auch anderen Verkehrsteilnehmern ausgesetzt hat, besonders gravierend. Für weitere Informationen und Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.


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