Drama am Flughafen Niederrhein! Am Freitagmorgen, dem 15. November 2024, kam es am Flughafen in Weeze zu einem überraschenden Zwischenfall. Die Bundespolizei führte eine Routinekontrolle durch, als sie plötzlich einen 49-jährigen Albaner ins Visier nahm, der gerade auf einen Flug nach Tirana wartete. Doch was als harmlos begann, entwickelte sich schnell zu einer Aufregung, die niemand kommen sah!
Bei der Überprüfung seiner Personalien kam ans Licht, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf per Haftbefehl gesucht wurde! Grund? Ein gravierender Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz. Der Albaner hatte noch eine Geldstrafe von 625 EUR offen, die er entweder zahlen oder alternativ 25 Tage im Gefängnis verbringen müsste. In einem dramatischen Moment entschied sich der Flüchtling, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen!
Haftbefehl und schnelles Handeln
Ohne zu zögern wurde er an Ort und Stelle festgenommen und zur Dienststelle des Flughafens gebracht. Dort zahlte der verhaftete Albaner umgehend die fällige Geldstrafe. Ein cleverer Zug, denn so konnte er die drohende Haftstrafe abwenden! Nach diesem nervenaufreibenden Vorfall wurde ihm schließlich die Weiterreise gestattet. Ein herber Schreck für den Reisenden, der ohne weiteres in die Heimat hätte fliegen können, wäre nicht das Gesetz in sein Leben eingegriffen.