Veröffentlicht: Montag, 18.11.2024 08:14
Alarmstimmung in Grevenbroich-Noithausen! Am Montag, dem 18. November, könnte es zu einer dramatischen Bombenentschärfung kommen. Die Stadtverwaltung hat einen gefährlichen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt, der zwischen der Ringstraße und der Bahnlinie Köln-Düsseldorf vermutet wird. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst ist bereits vor Ort, um die Lage zu überprüfen. Sollte sich der Verdacht bestätigen, stehen die Anwohner vor einer Evakuierung!
Evakuierung droht!
Die Stadtverwaltung warnt: Wenn die Bombe tatsächlich gefunden wird, müssen rund 1000 Menschen ihre Wohnungen verlassen! Die Evakuierung könnte noch heute oder spätestens morgen stattfinden. Besonders betroffen wären die K10, die Graben- und Düsseldorfer Straße sowie die Straße „am Rittergut“, die für den Verkehr gesperrt werden müssen. Für die Bürger, die während der Evakuierung nicht nach Hause können, wird die Turnhalle der Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule als Notunterkunft bereitgestellt.
Die Anwohner wurden bereits durch Flugblätter über die drohende Gefahr informiert. Die Spannung steigt, während die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes alles daran setzen, die Situation schnell und sicher zu klären. Grevenbroich steht am Rande eines potenziellen Notfalls – alle Augen sind auf die Entwicklungen gerichtet!