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Blindgänger-Suche in Grevenbroich: Evakuierung droht für 1000 Bürger!

In Grevenbroich-Noithausen bleibt die Suche nach einem möglichen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg weiterhin ergebnislos! Am Dienstag, den 19. November, wird die Stadtverwaltung voraussichtlich keine neuen Erkenntnisse präsentieren können. Die Ursache? Verzögerungen bei den Bohrungen an der vermuteten Fundstelle zwischen der Ringstraße und der Bahnlinie Köln-Düsseldorf. Die Situation ist für alle Beteiligten, insbesondere die Anwohner, äußerst frustrierend!

Die Stadtverwaltung bezeichnet die Lage als unbefriedigend und steht in ständigem Kontakt mit dem zuständigen Unternehmen, das die Bohrungen durchführt. Die Anwohner, die möglicherweise evakuiert werden müssen, sind in großer Sorge. Sollte es zu einer Evakuierung kommen, wären bis zu 1000 Grevenbroicher betroffen! Diese könnten in die Turnhalle der Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule ausweichen. Zudem müssten wichtige Straßen wie die K10, die Grabenstraße sowie die Düsseldorfer Straße und die Straße „Am Rittergut“ gesperrt werden.

Warten auf Neuigkeiten

Die Stadtverwaltung versichert, dass sie die Öffentlichkeit umgehend informieren wird, sobald es neue Entwicklungen gibt. Doch bis dahin bleibt die Ungewissheit und die Anspannung in der Luft. Die Anwohner hoffen auf baldige Klarheit, während die Verantwortlichen alles daran setzen, die Situation zu klären. Die Suche nach dem Blindgänger zieht sich weiter hin und sorgt für Nervosität in der gesamten Region!

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Quelle/Referenz
news894.de

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