In Grevenbroich bleibt die Spannung hoch! Die Suche nach einem potenziellen Blindgänger zieht sich weiter, und die Stadtverwaltung hat klargestellt: Am Montag, dem 18. November, wird es keine Ergebnisse geben. Stattdessen wird die Auswertung am Dienstag, dem 19. November, fortgesetzt. Die Sorgen der Anwohner sind greifbar, denn der Blindgänger könnte sich zwischen der Ringstraße und der Bahnlinie Köln-Düsseldorf verstecken.
Evakuierungspläne in der Hinterhand
Die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes haben bereits mehrere Stellen untersucht, um die Gefahrenquelle zu lokalisieren. Sollte es zu einer Evakuierung kommen, könnte dies bis zu 1000 Grevenbroicher betreffen! Für die betroffenen Bürger steht die Turnhalle der Wilhelm-von-Humboldt-Gesamtschule als Notunterkunft bereit. Zudem müssen wichtige Straßen wie die K10, die Grabenstraße, die Düsseldorfer Straße und die Straße „Am Rittergut“ gesperrt werden, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Die Anspannung in der Stadt ist spürbar, während alle auf die Ergebnisse der weiteren Untersuchungen warten. Die nächsten Tage könnten entscheidend sein, um die Gefahr zu bannen und die Bürger zu schützen!