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Die Stadt Zwickau wird vom 17. bis 19. Januar auf der Reisemesse in der Stadthalle Zwickau vertreten sein. Unter dem Motto „Stadt Zwickau und ihre Partner – Stadt Zwickau und ihre Kultur“ zielt die Präsentation darauf ab, die kulturelle Vielfalt und Attraktivität Zwickaus hervorzuheben. An dem Messestand werden auch Partner wie das Sächsisch-Bayerische Städtenetz sowie die Städte Dortmund und Jablonec nad Nisou vertreten sein.
Besucher sind herzlich eingeladen, den Stand Nr. 2 zu besuchen und mehr über die geplanten Programme für das Kulturhauptstadtjahr 2025 zu erfahren. In diesem Jahr sind zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und Festivals vorgesehen. Zudem bietet das Sächsisch-Bayerische Städtenetz Informationen zu Städtetourismus an und lädt zur Entdeckung der Region ein.
Kulturelle Highlights und Partnerstädte
Zu den Partnern gehören auch die Zwickauer Partnerstädte Dortmund und Jablonec nad Nisou, die sich am Gemeinschaftsstand präsentieren. Zudem wird Hüttenwirt Heinz Leitner von der Zwickauer Hütte in Südtirol anwesend sein, der im Juli 2024 eine Festwoche zum 125. Hüttenjubiläum ausrichtete. Kulinarische Kostproben und Gespräche über zukünftige Wanderpläne sind ebenfalls Teil des Programms. Zudem wird das interkulturelle Engagement im Rahmen des Programms „UNGEAHNT SEHENSWERT – Zwickau im Kulturhauptstadtjahr“ präsentiert.
Im Zusammenhang mit dem Titel Kulturhauptstadt Europas ist zu beachten, dass dieser seit 1985 jährlich an zwei europäische Städte verliehen wird. Im Jahr 2020 wurden Chemnitz (Deutschland) und Nova Gorica (Slowenien) als Kulturhauptstädte für 2025 ausgewählt. Wie Chemnitz 2025 berichtet, wird das Motto der Stadt „C the Unseen“ sein, das sich auf Ungesehenes und Ausgegrenztes konzentriert.
Für Zwickau wird ein Handbuch zur Kulturhauptstadt erstellt, das wesentliche Erkenntnisse und inhaltliche Ausrichtungen festhält. Fünf Programmlinien bilden die Basis des Kulturhauptstadtprogramms und beinhalten den Austausch mit europäischen Partnern und generationenverbindende Projekte. Workshops, Bildungsangebote und Diskussionsveranstaltungen werden dazu beitragen, die kulturelle Partizipation und Bürgerbeteiligung zu fördern.
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