Dortmund, Gelsenkirchen, Hagen, Siegen – Aufregende Szenen am 12. November 2024! Das Hauptzollamt Dortmund schickte fast 100 Zöllnerinnen und Zöllner in eine groß angelegte Offensive gegen Schwarzarbeit, verteilt über mehrere Standorte. Mit geballter Kraft zielten die Beamten auf das Speditions-, Transport- und Logistikgewerbe, um rechtswidrige Praktiken zu decken und sicherzustellen, dass die Gesetze eingehalten werden. Im Visier waren Speditionen, Transportunternehmen und Kurierdienste – eine echte Sensation für alle, die dachten, sie wären unentdeckt geblieben!
Die Zöllner führten in insgesamt sechs Unternehmen strenge Prüfungen durch und hatten 261 Personen auf dem Radarschirm. Die Ergebnisse sprechen Bände: In 59 Fällen gab es bereits den Verdacht auf illegalen Mindestlohn, wobei Gelsenkirchen am häufigsten herausstach. Zudem entdeckten die Ermittler in 16 Fällen Anhaltspunkte für die Nichtzahlung von Sozialversicherungsbeiträgen. Und das ist noch nicht alles – in sechs Fällen gab es sogar Hinweise auf die Beschäftigung ohne gültige Arbeitserlaubnis! Die Beamten waren ganz schön busy und schickten eine klare Botschaft: Hier wird nichts ungestraft bleiben.
Intensive Kontrollen für ein faires Arbeitsumfeld
In einer Reihe von geplanten und stichprobenartigen Kontrollen zeigt der Zoll Zähne. Die Maßnahme ist Teil einer bundesweiten Kontrollaktion, die ständig in besonders betroffenen Branchen eingesetzt wird. „Die Bekämpfung von Schwarzarbeit ist nicht nur überlebenswichtig für den Staat, sondern sorgt auch für faire Wettbewerbsbedingungen“, so ein Sprecher des Zolls. Es ist ein klarer Aufruf an alle Arbeitgeber: Die Zeiten der unverdeckten Praktiken sind vorbei!
Die Zöllner lassen nicht locker! Durch umfassende Prüf- und Ermittlungsverfahren wird die Integrität des Sozialversicherungssystems gewahrt. Die Botschaft ist eindeutig: Hinter jeder Ecke könnte der Zoll lauern, und niemand ist sicher. Wer denkt, er könnte sich illegal durchschummeln, wird eines Besseren belehrt werden – das ist gewiss!