Halsbrecherischer Skandal am helllichten Tag! Ein 17-jähriges Mädchen aus dem Kreis Soest wurde Opfer einer unfassbaren Tat, die in der S-Bahn für Entsetzen sorgte. Wie bei einem Krimi wurde sie von einem Sextäter verfolgt. Der marokkanische Mann, bekannt als wohnungslos, belästigte das Mädchen brutal, indem er zuerst ihr Gesäß betatschte und dann eine unfassbare Schamlosigkeit an den Tag legte. In der Bahn zog er seine Hose runter und vollzog unanständige Handlungen vor ihren Augen!
Gegen 11:45 Uhr wurde die Bundespolizei in Dortmund alarmiert, nachdem die junge Frau die Polizei über diesen beispiellosen Vorfall informiert hatte. Die Beamten fanden das aufgelöste Mädchen im Bahnhof von Lütgendortmund, wo sie schilderte, wie der unbekannte Mann sie auf dem Bahnsteig auf widerwärtige Weise bedrängte. Der übergriffene Moment, als der Mann seine entwürdigende Show in der S4 vor der 17-Jährigen abzog, ist eines der vielen schockierenden Details des Vorfalls, wie Rundblick Unna berichtet.
Unfassbare Szene im Zug
Ein wahrlich schockierendes Bild: Der Täter, 36 Jahre alt, fasste nicht nur zu, sondern warf sich obendrein in der S-Bahn in unanständiger Weise vor der völlig verängstigten Jugendlichen in Pose. Dabei starrte er nicht nur, sondern zwinkerte ihr dreist zu und leckte sich betont über die Lippen, ein Verhalten, dass einen eiskalt den Rücken runterlaufen lässt. Der mutige Zugführer reagierte prompt und alarmierte die Bundespolizei. Unterstützt wurde die Schilderung des Opfers durch ihre Schwester und den Lokführer selbst.
Schnell und effizient arbeitete die Polizei, die den Schamlosen schließlich noch in der S-Bahn stellte und zur Diensteinheit am Dortmunder Hauptbahnhof eskortierte. Trotz der eindeutigen, ekelerregenden Tat wurde der Täter nach Feststellung der Identität freigelassen, da keine Haftgründe festgestellt werden konnten. Dennoch wird er sich nun für die sexuelle Belästigung und öffentliche Erregung verantworten müssen.
Polizei in Aktion
Was bleibt, ist der bittere Nachgeschmack eines Entsetzensfalls in der S-Bahn, der die Aufmerksamkeit auf die dringende Notwendigkeit von Unterstützung für Opfer solcher Verbrechen lenkt und die Öffentlichkeit warnt. Der Täter, trotz seiner Niederträchtigkeit, ist vorerst wieder auf freiem Fuß, während das Opfer und die Öffentlichkeit entsetzt zurückbleiben. Informationen zu weiteren Maßnahmen gegen den Täter sind nicht verfügbar, da diese bei Facebook eine Störung beim Zugriff auf genaue Details gemeldet haben.