Dortmund

Scheune in Lanstrop brennt: Pferd stirbt, Bewohner gerettet!

In der Nacht vom 25. September 2024 stand eine große Scheune in Dortmund-Lanstrop in Flammen, während Feuerwehrkräfte erfolgreich ein angrenzendes Wohnhaus schützten, tragischerweise jedoch ein Pferd nicht retten konnten.

In der Nacht zum 25. September 2024 brach in Dortmund-Lanstrop ein verheerender Brand in einer großen Scheune aus. Die Feuerwehr wurde um 03:18 Uhr alarmiert und traf innerhalb kurzer Zeit am Einsatzort ein, wo sie eine bereits nahezu vollständig in Flammen stehende Scheune vorfand. Das Feuer stellte eine unmittelbare Bedrohung für ein angrenzendes Wohnhaus sowie andere landwirtschaftliche Gebäude dar.

Glücklicherweise konnten die anwesenden Bewohner rechtzeitig vor dem Eintreffen der Feuerwehr zahlreiche Pferde aus der Scheune retten. Allerdings tauchte beim gezielten Löschangriff eine tragische Wende auf: Ein Pferd kam leider nicht mehr rechtzeitig aus dem brennenden Gebäude heraus und fand den Tod in den Flammen. Die Einsatzkräfte stellten bei ihrer Ankunft zudem fest, dass sich weitere Tiere, darunter zehn Jagdhunde in Zwingern, in der Nähe aufhielten. Die Feuerwehr war umgehend auf die Brandbekämpfung fokussiert, wodurch eine Gefährdung der angrenzenden Gebäude schnell abgewendet werden konnte.

Details des Einsatzes

Mehr als 60 Einsatzkräfte, bestehend aus Mitgliedern der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie des Technischen Hilfswerks (THW), waren an den Löscharbeiten beteiligt. Der Zugang zur brennenden Scheune war aufgrund der Intensität des Feuers zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich. Um das Übergreifen der Flammen auf das angrenzende Wohnhaus und andere Teile des Anwesens zu verhindern, setzten die Feuerwehrleute mehrere Löschrohre ein und betrieben eine leistungsfähige Wasserversorgung an der Einsatzstelle. Ihre taktischen Maßnahmen zeigten schnell Wirkung, und die Flammen konnten eingedämmt werden.

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Die Notfallseelsorge unterstützte die betroffenen Anwohner während des ganzen Einsatzes. Während dieser kritischen Phase wurde eine Bewohnerin nach einem Hundebiss ins Krankenhaus gebracht, doch andere Verletzte blieben glücklicherweise aus. Der erfolgreiche Schutz des Wohnhauses zeigt die professionelle Reaktion der Einsatzkräfte, die in einer solchen kritischen Situation eine klare und wirksame Strategie verfolgten.

Der gesamte Einsatz wurde gegen Mittag des 25. September 2024 abgeschlossen. Trotz der tragischen Verluste beseitigten die Einsatzkräfte die Gefährdungen und sorgten dafür, dass die umliegenden Gebäude und Lebewesen in Sicherheit waren. Das Geschehen hat viele Fragen aufgeworfen, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Sache weiterentwickeln wird, insbesondere in Bezug auf brandtechnische Sicherheitsvorkehrungen auf landwirtschaftlichen Anwesen, wie www.presseportal.de berichtet.

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