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Reimann über Klopp: „Ein Trainer, der Feuer ins Training brachte!“

Ex-BVB-Keeper Dominik Reimann (27) schwärmt in einem Interview über Jürgen Klopp (57) und lobt seinen positiven Einfluss sowie die Leidenschaft, die den jungen Spielern während der aufregenden Dortmunder Zeiten eingetrichtert wurde – ein Blick zurück auf eine prägende Ära, die bis heute nachwirkt!

Jürgen Klopp, der charismatische Trainer von Liverpool, hinterlässt nicht nur auf dem Platz einen bleibenden Eindruck, sondern auch in den Herzen seiner ehemaligen Spieler. Dominik Reimann, der heutige Kapitän und Stammtorwart des 1. FC Magdeburg, spricht offen über die prägenden Jahre unter Klopp während seiner Zeit in der Nachwuchsabteilung von Borussia Dortmund. In einem aufschlussreichen Interview mit „Liga-Zwei.de“ teilt Reimann seine wertvollen Erfahrungen und hebt die auffälligen Unterschiede zwischen Klopp und seinem Nachfolger Thomas Tuchel hervor.

„Super! Er war auch menschlich top, hat Feuer reingebracht und hat auch im Training viel rumgeschrien – aber im positiven Sinne“, erklärt Reimann und beschreibt dabei die inspirierende Art von Klopp, die vor allem auf junge Talente wie ihn einen großen Einfluss hatte. Der Keeper, der im Alter von sieben Jahren beim BVB begann und sich bis zu den Profis hocharbeitete, erlebte Klopp als einen Trainer, der sein Team motivierte und ihm half, das Beste aus sich herauszuholen.

Der Unterschied zwischen Klopp und Tuchel

Reimann, der hinter namhaften Torhütern wie Roman Bürki und Roman Weidenfeller spielte, stellt fest, dass Tuchel, der von 2015 bis 2017 Trainer in Dortmund war, eine „stärkere Distanz“ zu den Spielern hatte. Dennoch schätzt Reimann Tuchels Genauigkeit im Training: „Er war auch detailversessen im Training – beim Passspiel, wie man den Ball annimmt, wie man sich Torchancen herausspielt. Da war Jürgen Klopp ein bisschen anders. Aber insgesamt waren die zwei wirklich super Trainer.“

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Die Erinnerungen von Reimann an seine Zeit im Dortmunder Team sind durchweg positiv, obwohl er nie einen offiziellen Einsatz im Profiteam hatte. „Ich hatte jeden Tag Spaß“, reflektiert er und fügt hinzu, dass das Training mit Topspielern für seine Entwicklung von unschätzbarem Wert war: „Ich war bei jedem Training dabei, das hat mir enorm geholfen.“

Reimanns Engagement und die gesammelten Erfahrungen aus seiner Zeit in Dortmund kommen ihm heute zugute. Seit 2021 bewahrt er im Tor des 1. FC Magdeburg die Null. Aktuell belegt sein Team den zweiten Platz in der 2. Bundesliga und bleibt dabei sogar ungeschlagen. Diese Erfolge zeichnen sich nicht nur durch seine Leistungen aus, sondern auch durch die Werte, die er unter der Anleitung von Trainern wie Klopp und Tuchel erlernt hat.

Sein Werdegang zeigt, dass selbst ohne Spiele im Profiteam jede Trainingseinheit wertvoll sein kann, um sich für zukünftige Herausforderungen zu rüsten. Klopp, der für seine Leidenschaft und seinen unermüdlichen Einsatz bekannt ist, bleibt ein starker Einfluss auf die Spieler, die das Glück hatten, unter ihm zu trainieren. Reimanns Lob und die tiefen Einblicke, die er in seine vielfältigen Erfahrungen bietet, verdeutlichen die gewaltigen Fußstapfen, die Klopp und seine Nachfolger in der Welt des Fußballs hinterlassen.

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Sein positives Feedback über Klopp und Tuchel zeigt nicht nur die Unterschiede in den Trainingsstilen, sondern auch, wie wichtig menschliche Nähe und Motivation im Sport sind. Reimanns Entwicklung unter Klopp wird weiterhin beobachtet, besonders angesichts der Erfolge, die er mit dem 1. FC Magdeburg erzielt hat. Frage bleibt, ob er eines Tages an die alte Wirkungsstätte zurückkehren kann, um vielleicht selbst als Trainer die nächste Generation zu prägen.

Für mehr Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.

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