Dortmund – Ein nächtliches Autorennen auf dem Hohen Wall endete in einem spektakulären Polizeieinsatz! Am 12.11. kurz vor Mitternacht beobachteten Zivilbeamte, wie zwei Fahrzeuge sich ein gefährliches Beschleunigungsrennen lieferten. Die Fahrer, die sich über die Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h hinwegsetzten, schossen mit rasanten 90 km/h vorbei – ein riskantes Spiel, das nicht unbemerkt blieb!
Die Polizei war schnell zur Stelle und stoppte einen Audi A4, der von einem 26-jährigen Dortmunder gelenkt wurde. Doch der andere Fahrer, ein 20-jähriger Dortmunder im BMW, dachte nicht daran, sich der Polizei zu ergeben. Stattdessen gab er Gas und flüchtete! Doch sein Glück währte nicht lange: Er wurde mit 91 km/h in einer mobilen Radarfalle erfasst und schließlich an seiner Wohnadresse aufgespürt.
Konsequenzen für die Raser
Die Folgen für die beiden Raser sind gravierend. Neben der Beschlagnahmung ihrer Fahrzeuge müssen sie sich nun mit zwei Strafanzeigen und dem Verlust ihrer Führerscheine auseinandersetzen. Die Polizei kündigte an, die Kontrollen auf dem Hohen Wall zu verstärken, um solche gefährlichen Rasereien künftig zu verhindern. Raserei ist nicht nur ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln, sondern stellt auch eine ernsthafte Gefahr für die Anwohner dar!
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