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Frust bei Sabitzer: BVB-Star will zurück ins Defensive Mittelfeld!

Marcel Sabitzer zeigt sich nach dem 3:0-Sieg von Borussia Dortmund in Brügge unzufrieden mit seiner offensiven Rolle und betont, dass die defensive Position im Mittelfeld seine Idealposition sei – Trainer Nuri Sahin hat jedoch andere Pläne für den wichtigen Österreicher!

Marcel Sabitzer, der österreichische Nationalspieler, hat nach dem 3:0-Sieg von Borussia Dortmund gegen den FC Brügge in der Champions League seinen Unmut über seine aktuelle Position im Team geäußert. Trotz des erfreulichen Resultats, das BVB zum Auftakt der Gruppenphase einfuhr, scheint Sabitzer mit seiner Rolle unzufrieden zu sein. Statt im defensiven Mittelfeld, wo er sich wohler fühlen würde, spielt er momentan auf der Außenposition, was ihm nicht zusagt. „Die sechs ist besser“, erklärte er nach dem Spiel, sichtbar frustriert.

Sabitzer betonte, dass die derzeitige Position für ihn nicht ideal sei. Auch wenn er den Trainer Nuri Sahin respektiert und die Entscheidung des Trainers akzeptiert, wünscht er sich mehr Klarheit in der Kommunikation über seine Rolle. „Man ist immer wieder im Austausch. Aber nicht so im Detail“, kommentierte der 30-Jährige. Dies verdeutlicht, dass es zwischen ihm und dem Trainer zwar Gespräche gibt, jedoch nicht alle Fragen geklärt sind.

Trainersicht und Position im Team

Trainer Nuri Sahin ging auf die Aussagen seines Spielers ein und zeigte Verständnis für dessen Lage. „Sabi steht absolut außer Diskussion bei mir. Das ist ein sehr, sehr wichtiger Spieler für uns“, erklärte Sahin. Er hob hervor, dass Sabitzer auch in Zukunft viele Spiele im defensiven Mittelfeld absolvieren werde. Dennoch gab es in dieser speziellen Partie einen strategischen Grund für die Entscheidung, Sabitzer auf einer anderen Position spielen zu lassen. „Gegen Brügge habe ich ihn unbedingt gegen Außenverteidiger Maxim de Cuyper spielen lassen wollen“, führte Sahin aus.

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Die Entscheidung, Sabitzer an einer anderen Stelle einzusetzen, könnte auf taktische Überlegungen zurückzuführen sein. Laut Sahin gibt es bestimmte Spielsituationen, in denen die Teamstruktur und die Positionen der Spieler ein schnelles Reagieren erfordern. Ein spannendes See während der Champions League könnte nun aufkommen, wenn die Mannschaft auf großartige Gegner trifft, was die Positionierung von Schlüsselspielern noch wichtiger macht.

Die Diskussion um Sabitzers Rolle könnte Einfluss auf die kommende Spielzeit haben. Als einer der wichtigen Spieler im Kader ist es entscheidend für den BVB, seine Stärken optimal zu nutzen. Die kommenden Spiele werden zeigen, wie Sahin die Mannschaft auf die unterschiedlichen Herausforderungen einstellen wird und ob die Kommunikation zwischen Trainer und Spieler intensiver wird. In dieser Hinsicht bleibt abzuwarten, wie www.radioduisburg.de berichtet.

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