Gelsenkirchen (ots)
Ein atemberaubendes Drama entfaltet sich auf der A2 bei Gelsenkirchen! Am Dienstagabend, dem 15. Oktober 2024, wagte ein mutmaßlicher Drogenkurier einen verzweifelten Fluchtversuch vor den Zollbeamten. Als die Beamten des Hauptzollamts Dortmund gerade einen Pkw mit deutschem Kennzeichen überprüfen wollten, gab der Fahrer plötzlich Gas und raste auf die Autobahn. Doch damit war die Flucht noch lange nicht zu Ende: Mit einem spektakulären Manöver stoppte der Wagen mitten auf der Fahrbahn, und der Fahrer sprang unvermittelt aus dem Auto, um zu Fuß zu entkommen!
Die Zöllner waren schnell zur Stelle! Während sie die Gefahrenstelle absicherten, entdeckten sie im Kofferraum des stillstehenden Fahrzeugs die schockierenden Beweise – zwei große Kartons voll mit 20 Paketen Marihuana, insgesamt unglaubliche 12 Kilogramm! Außerdem fanden sie im Handschuhfach einen Beutel mit weiteren 32 Gramm. Doch was wurde aus dem flüchtigen Fahrer? Die hochmotivierten Beamten der Landespolizei durchsuchten die Umgebung und entdeckten den 26-jährigen Albaner bald darauf in einer Böschung, wo er sich versteckte!
Festnahme und Vorwürfe
Die Situation eskalierte rasch: Der mutmaßliche Drogenkurier wurde umgehend wegen des Verdachts des Bannbruchs sowie in Verbindung mit dem Konsum des Cannabisgesetzes festgenommen. Andrea Münch, Pressesprecherin des Hauptzollamts Dortmund, bestätigte den raschen Erfolg der Behörden und zeigte sich zufrieden mit der Festnahme: „Die Kollegen der Polizei hatten den Geflüchteten bereits im Gepäck.“ Die Ermittlungen wurden umgehend aufgenommen und das Zollfahndungsamt Essen übernahm die weiteren Untersuchungen.
Ein aufregender Abend auf der Autobahn, der zeigt, wie die Zölle laufend gegen Drogenkriminalität vorgehen und dabei keine Mühen scheuen!