In Dortmund sorgt die plötzliche Schließung des „Takumi“-Restaurants für Aufregung unter den Liebhabern der asiatischen Küche. Das erst im Februar 2024 eröffnete Lokal hat nun, nur sieben Monate später, vorübergehend die Türen geschlossen. Informationen über die Schließung wurden über Instagram bekannt gegeben, was bei den Fans der japanischen Küche Fragen aufwirft.
Das Restaurant an der Brückstraße war bekannt für seine Ramen-Gerichte, die traditionelle japanische Nudelsuppen darstellen. Diese kulinarischen Köstlichkeiten waren die Hauptattraktion im „Takumi“, das mit einer Vielzahl von Ramen-Variationen für jeden Gaumen etwas bot. „Von klassischen Favoriten bis hin zu kreativen Neukreationen – unsere Speisekarten bieten für jeden Geschmack etwas“, erklärte das Restaurant auf Instagram. Leider bleibt den Gästen derzeit nichts anderes übrig, als auf weitere Informationen zu warten.
Ursachen der Schließung und zukünftige Pläne
In einem aktuellen Beitrag auf Instagram wird die Öffentlichkeit über die vorübergehende Schließung informiert. Der Beitrag besagt, „Leider hat das Takumi Dortmund für die voraussichtlich nächsten zwei Monate geschlossen.“ Trotz dieser Nachricht gibt es Hoffnung, da die Betreiber betonen, dass sie „hoffentlich bald wieder die leckersten Ramen servieren“ können. Der genaue Grund für die Schließung bleibt vage; lediglich ein Zettel an der Tür spricht von „Umbauten“.
Die vorübergehende Schließung des „Takumi“ ist insofern bemerkenswert, als dass das Restaurant erst kürzlich mit einer großen Eröffnungsfeier neu belebt wurde. Bei dieser Veranstaltung wurden unter anderem spezielle Angebote und Rabatte für die ersten Kunden angekündigt, was das Interesse an der japanischen Küche in Dortmund deutlich steigerte. Dennoch bleibt die Frage offen, warum ein neu eröffnetes Restaurant so schnell wieder schließen muss. Historisch betrachtet sind solche Fälle selten, besonders in einer Stadt, die für ihre kulinarische Vielfalt bekannt ist.
Alternative Optionen für Ramen-Liebhaber
Während die Schließung des „Takumi“ für enttäuschte Gäste sorgt, gibt es dennoch Alternativen, um der Sehnsucht nach Ramen nachzugeben. Die „Takumi“-Kette hat im Bochumer Bermudadreieck bereits eine neue Filiale eröffnet, die die gastronomische Kultur in der Region weiterhin bereichert. Es bleibt abzuwarten, ob und wann die Dortmunder Filiale wieder ihre Pforten öffnet und ihre beliebten Ramen-Gerichte anbieten kann.
Für viele bleibt der Genuss japanischer Speisen eine sehnlichst erwartete Rückkehr. Auch wenn die Schließung des „Takumi“ einen Dämpfer für die kulinarische Szene in Dortmund darstellt, könnte das Restaurant mit einem frischen Konzept und erweiterten Angeboten nach der Renovierung zurückkehren. In der Zwischenzeit ist es wichtig, die Augen offen zu halten und eventuell „Takumi“ in Bochum einen Besuch abzustatten, um die japanische Küche weiterhin zu erleben.
Details zur Situation des „Takumi“-Restaurants in Dortmund und weitere Entwicklungen sind in einem ausführlichen Bericht auf www.ruhr24.de nachzulesen.