BlaulichtDortmundKriminalität und Justiz

Brutaler Angriff in Brackel: 35-Jähriger von Jugendlichen schwer verletzt!

Dortmund, ein nächtlicher Albtraum am 9. Oktober! Ein 35-Jähriger wird in Brackel brutal angegriffen und erleidet schwere Verletzungen. Die Dunkelheit der Straßen wurde zum Schauplatz eines gewalttätigen Vorfalls, als eine Gruppe von Jugendlichen und zwei Männer in einen heftigen Streit gerieten. Die Situation eskalierte schockierend, und der 35-Jährige wurde am Boden liegend von seinen Angreifern kampferprobt bearbeitet!

Um 02:40 Uhr kam es auf der Flughafenstraße zu den ersten verbalen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Männern – einem 35-Jährigen und einem 30-Jährigen, beide aus Dortmund. Plötzlich ging alles viel zu schnell: Der jüngere Mann gelang die Flucht, doch der ältere blieb zurück und wurde von vier aggressiven Jugendlichen überfallen. Die brutalen Angreifer, zwischen 15 und 16 Jahren alt, fühlten sich übermächtig und schlugen, traten und setzten sogar Pfefferspray ein! Wie aus dem Nichts kam die Hilfe – aufmerksame Zeugen alarmierten sofort die Polizei!

Polizei schlägt zurück!

Kurz nach dem alarmierenden Anruf trafen Einsatzkräfte ein, doch die brutalen Jugendlichen suchten ihr Heil in der Flucht und rasen in eine nahegelegene Einkaufspassage. Doch die Polizei war vorbereitet und leitete eine sofortige Fahndung ein, nicht allein mit Streifenwagen, sondern auch mit einem Diensthund! Der Erfolg war beispiellos: Drei jugendliche Tatverdächtige konnten vorläufig festgenommen werden!

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Die Festgenommenen: Drei minderjährige Dortmundaner im Alter von 15 und 16 Jahren. Ihr mutmaßlicher Komplize ist weiterhin auf der Flucht. Der verletzte 35-Jährige wurde notfallmäßig ins Krankenhaus gebracht, während sein Begleiter unverletzt blieb. Die Polizei hat bereits Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung vorbereitet, und nachdem die Ermittlungsmaßnahmen abgeschlossen waren, wurden die Jugendlichen in die Obhut ihrer Eltern entlassen. Doch die Jagd nach dem vierten Angreifer ist noch nicht zu Ende!

Quelle/Referenz
presseportal.de

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