Münster (ots)
Ein neuer Aufschrei im Skandal um illegale Schwarzarbeit: Die Zöllnerinnen und Zöllner der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamtes Münster schlagen erneut zu! Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens, das vom 9. Oktober 2023 in Nordrhein-Westfalen und dem Münsterland seinen Lauf nahm, haben sie ein eindrucksvolles Luxusfahrzeug im Wert von 250.000 Euro beschlagnahmt. Dies geschah in der Privatgarage einer bislang unbescholtenen Person im Kreis Coesfeld!
Die Ermittler vermuten, dass die Hauptverdächtigen absichtlich versucht haben, den Zugriff der Behörden auf das Fahrzeug zu behindern und dessen Standort geheim zu halten. „Nur durch intensive weitere Ermittlungen ist es überhaupt gelungen, auf weitere bedeutende Vermögenswerte unserer Hauptbeschuldigten in dem Verfahren zurückzugreifen“, so Britta Flothmann, Pressesprecherin des Hauptzollamtes Münster, die die Brisanz dieser Enthüllung unterstreicht.
Der Fall ist noch lange nicht abgeschlossen
Der Verdacht auf illegale Praktiken im Bauhauptgewerbe zieht noch tiefere Kreise! Die zollrechtlichen Ermittlungen zielen darauf ab, die illegal erlangten Vermögenswerte der Beschuldigten sichergestellt werden, um den enormen Schaden für die Gemeinschaft, der sich bisher auf mindestens sechs Millionen Euro beläuft, möglichst auszugleichen. Mit den aktuellen Entwicklungen könnten noch weitere wertvolle Erkenntnisse und Beschlagnahmen in Aussicht stehen!
Es bleibt spannend, denn die Ermittlungen von Zoll und Steuerfahndung laufen weiter! Der Fall hat nicht nur rechtliche Dimensionen, sondern birgt auch das Potenzial für noch mehr Aufsehen in der Öffentlichkeit. Was könnten die kommenden Tage bringen? Ein weiterer Luxus-Luxus-Greif auf den Schreibtisch der Ermittler?
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