Im Kreis Coesfeld wird Radio Kiepenkerl als der meistgehörte Sender geschätzt und spielt eine wichtige Rolle in der lokalen Medienlandschaft. Bei einem Austausch zwischen Landrat Dr. Christian Schulze Pellengahr und den Führungspersönlichkeiten des Senders und der Aschendorff GmbH & Co. KG wurde die bedeutsame Rolle des Radios für die Menschen der Region hervorgehoben. „Ich freue mich, dass wir heute die Gelegenheit hatten, uns zur Rolle von Radio Kiepenkerl auszutauschen. Die Erfahrung zeigt, dass wir mit Radio Kiepenkerl einen Sender im Kreis haben, der für die Menschen da ist“, äußerte der Landrat nach dem Gespräch.
Ein zentraler Punkt in der Konversation war die enge Verbindung, die Radio Kiepenkerl zur Region hat. Dr. Peter Härtl, als Geschäftsführer der Münsterländischen Medien Service und von Radio Kiepenkerl, betonte: „Radio Kiepenkerl gehört einfach zum Kreis Coesfeld. Wir sind stolz darauf, dass unser Sender hier zuhause ist und den Menschen ein Stück Heimat gibt.“ Dies verdeutlicht, wie wichtig der Sender als kulturelles und soziales Bindeglied innerhalb der Gemeinde ist.
Rolle in Krisensituationen
Die Diskussion führte auch zur speziellen Rolle des Radios im Katastrophenfall. Kai Wermelt, Abteilungsleiter für Sicherheit und Ordnung beim Kreis Coesfeld, stellte klar, dass im Ernstfall auf die Zuverlässigkeit von Radio Kiepenkerl Verlass ist. „Wir wissen, dass wir mit Radio Kiepenkerl einen guten und verlässlichen Partner haben, auf den wir im Bedarfsfall zählen können“, so Wermelt. Dies zeigt, wie das Radio in kritischen Situationen als wichtige Informationsquelle fungiert, die das Vertrauen der Bürger gewinnt.
Dr. Benedikt Hüffer, geschäftsführender Gesellschafter der Aschendorff GmbH & Co. KG, der alleiniger Eigentümer der Betriebsgesellschaft von Radio Kiepenkerl ist, unterstrich die Bedeutung einer stabilen und vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen dem Sender und dem Kreis Coesfeld. Diese Zusammenarbeit sorgt dafür, dass die Bürger zuverlässig mit lokalen Nachrichten und Informationen versorgt werden.
Im Rahmen des Gesprächs wurden außerdem Perspektiven zur Intensivierung der bestehenden Kooperation erörtert. Die Gesprächspartner waren sich einig, dass das Lokalradio eine unverzichtbare Informationsquelle für die Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises Coesfeld bleibt. Zukünftige Kooperationen könnten zusätzliche Möglichkeiten bieten, das Informationsangebot zu erweitern und die Verbindungen zur Gemeinde zu stärken.
Insgesamt verdeutlicht der Austausch zwischen den verantwortlichen Akteuren die zentrale Rolle, die Radio Kiepenkerl nicht nur in der Informationsvermittlung, sondern auch in der Schaffung eines Gemeinschaftsgefühls für die Bürger des Kreises Coesfeld spielt. Dieses Engagement soll auch in Zukunft fortgeführt werden, um die Verbundenheit zwischen Sender und Gemeinde zu festigen.
– NAG
