CoesfeldKriminalität und Justiz

Einbruch ins Rathaus: Unbekannte brechen in Toilettenraum ein!

Unbekannte Einbrecher versuchten zwischen Freitag und Montag, die Mitarbeitertoilette des Lüdinghauser Rathauses zu durchbrechen, scheiterten aber an der Innentür – die Polizei sucht jetzt nach Zeugen!

In Lüdinghausen haben unbekannte Täter zwischen dem 4. und 7. Oktober 2023 versucht, in das Rathaus einzubrechen. Dabei genügten sie sich jedoch mit dem Aufhebeln eines Fensters der Mitarbeitertoilette im Erdgeschoss. Dieser Zeitraum beinhaltet das Wochenende, sodass die Tat zu einer Zeit geschah, als vermutlich niemand im Rathaus anwesend war.

Nach Einschätzung der Polizei drangen die Täter lediglich in den Toilettenraum ein, schafften es allerdings nicht, die innere Tür zu öffnen, die den Zugang zu weiteren Räumlichkeiten im Rathaus verschloss. Es ist bemerkenswert, dass trotz des Einbruchs keine Gegenstände entwendet wurden und die Polizei beim Eintreffen am Tatort Spuren sicherte, um Hinweise auf die Täter zu finden. Solche Vorfälle sind zwar selten, dennoch wird sicher gestellt, dass alle Sicherheitsmaßnahmen überprüft werden, um ein weiteres Eindringen zu verhindern.

Aufruf an Zeugen

Die lokalen Behörden bitten nun um Mithilfe der Bevölkerung. Zeugen, die während des fraglichen Zeitraums Verdächtiges beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Lüdinghausen zu melden. Die Telefonnummer hierfür ist die 02591-7930. Ihre Hinweise könnten entscheidend sein, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

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Vorfälle wie dieser verdeutlichen die Notwendigkeit, Sicherheitssysteme in öffentlichen Gebäuden regelmäßig zu überprüfen. Die Polizei hat bereits angedeutet, dass die Situation durch entsprechende Sicherheitsvorkehrungen möglicherweise hätte verhindert werden können. Dies schärft das Bewusstsein für die Sicherheitslage in der Region und stärkt das Vertrauen in die Fähigkeit der Polizeibehörden, solche Vorfälle schnell und effizient zu bearbeiten.

Für weitere Informationen zu diesem Fall und um auf dem Laufenden zu bleiben, können interessierte Bürger die Berichterstattung auf www.presseportal.de verfolgen.

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